Wie komme ich zu Jesus?

16 Antworten

Soll ich dir mal was sagen?  Ich bin Christ. Ich habe Gott ernsthaft gesucht. 

Er hat das damit beantwortet, dass er mir zeigte: "Ich liebe dich, aber schau mal, was du so alles tust. Diese Dinge trennen dich von mir. Ich bin heilig und du bist ein Sünder. du brauchst meinen Sohn zur Vergebung deiner Sünden. Nur so kann die Kluft zwischen dir und mir überbrückt werden."

Such einfach Jesus. Bete, bitte Gott, sich dir zu offenbaren. Lies das Neue Testament. 

Lies Matthäus 7, kannst du auch online machen.

ABER: in einer Gemeinde, in der Menschen sich auf den Boden werfen und voller Emotionen sind, würde ich persönlich auch eiskalt bleiben. 

Weinen, das ist was anderes. Dass jemand plötzlich eine Not bei sich selber erkennt, weil der Heilige Geist ihn darauf angesprochen hat, das ja? das kenne ich bei mir selber auch. aber machen kann man das nicht. 

Aber auf den Boden und ich weiss nicht was alles...nö....

Seid nüchtern, lesen wir im NT.


manni94  08.05.2017, 11:21

Soll ich dir mal was sagen?  Ich bin Christ. Ich habe Gott ernsthaft gesucht.

Soll ich Dir auch mal was sagen? Ich war Christ, sogar Aktivist in der Katholischen Jugend. Und auch ich habe Gott ernsthaft gesucht.

Als ich älter wurde, habe ich die Bibel und die Lehren der Kirche hinterfragt und analysiert. Und je mehr ich hinterfragt habe, desto wässriger sind die ganzen Aussagen geworden, desto mehr haben sie einander widersprochen, desto unlogischer ist das ganze Lügengebäude geworden - bis es letztendlich zusammengebrochen ist.

Heute bin ich Agnostiker, und mir geht's gut ohne Sünden und ohne ein schlechtes Gewissen einem Gott gegenüber, den es möglicherweise oder wahrscheinlich gar nicht gibt.

Die Menschheit die "Krone der Schöpfung"? Ich weiß ich nicht, soll ich dazu lachen oder weinen?

Der Klerus Stellvertreter Gottes? Geldgierig, machthungrig, korrupt, doppelzüngig, pervers? Nicht alle, aber einige.

Einige zuviel, denn eigentlich dürfte es nicht einmal einer sein. Eine Kette ist so schwach wie ihr schwächstes Glied, sagt man. Was für andere gilt, muss auch für Gott und seine Stellvertreter auf Erden gelten.

Whitekliffs  08.05.2017, 12:07
@manni94

Hallo manni

vielleicht hast du mich nicht richtig verstanden beziehungsweise ich mich nicht deutlich ausgedrückt?

Ich wollte eigentlich dem Fragensteller Mut machen. Diese Massenhysterie hat wenig bis nichts mit Christsein zu tun, so wie es User feinerle bereits beschrieben hat.

Mich lässt sowas wirklich eiskalt, im Gegenteil, es stösst mich sogar ab und ich distanziere mich innerlich davon.

Als ich Christ wurde, habe ich die Lehren der katholischen Kirche auch hinterfragt (liebe Katholieken, entschuldigt). ich habe mir 10 Lektionen, eine Art Grundkurs von der Kirche schicken lassen und habe das NT daneben gelegt und diese zwei Sachen verglichen. Ich habe Gott in 'meiner' Kirche gesucht, aber nicht gefunden. Später bin ich ausgetreten.

Ich empfinde eine Gemeide aus ein Geschenk, ich will zusammen sein mit anderen Menschen, die ebenfalls ernsthaft Jesus nachfolgen möchten. Er selber hat uns diese Form der Gemeinschaft gegeben und er selber ist das Haupt davon. 

Christen sind eine grosse Familie, die Bibel vergleicht uns mit einem Leib, oder mit einer Braut.

Ja, weinen gehört zur Nachfolge Jesu. wer nicht zuerst sieht, wer er ist, braucht Jesus nicht.

Ich bin dankbar dafür, dass Gott mir gezeigt hat, dass uns Welten trennen und dass ich seinen Sohn brauche.

Du schreibst, du warst Christ. Vielleicht verstehen wir unter Christsein nicht das Gleiche?

Für dich als ehemaligen Katholiken möchte ich noch sagen, ich bin tief berührt durch die Predigten des Katholiken Dr. Johannes HartL und freue mich sehr, dass es nun in der katholischen Kirche doch auch solche Menschen gibt.

danhof  08.05.2017, 12:08
@manni94

Einige zuviel, denn eigentlich dürfte es nicht einmal einer sein. Eine
Kette ist so schwach wie ihr schwächstes Glied, sagt man. Was für andere gilt, muss auch für Gott und seine Stellvertreter auf Erden gelten.

Jeder muss sich vor Gott verantworten. Aber warum nur wird von Christen immer gemeint, sie müssten die perfekten Engel mit Heiligenschein sein?

Wenn Du Christ warst, müsstest du doch wissen, was Christsein bedeutet und was es NICHT bedeutet.

Schade, dass du den Weg verlassen hast. Für mich klingt da so ein bisschen Angst durch. Schlechtes Gewissen, Sünde. Vielleicht wurden die falschen Schwerpunkte betont von den Menschen in deiner Umgebung?

Vielleicht findest du ja wieder zurück...

Hallo alinacriesalex,

wer den Drang verspürt, Gott näher zu kommen, der erlebt das, was Jesus einmal in seiner berühmten Bergpredigt sagte: "Glücklich sind die, die sich ihrer geistigen Bedürfnisse bewusst sind, da das Königreich der Himmel ihnen gehört." (Matthäus 5:3) Leider sind sich nicht alle dieser "geistigen Bedürfnisse" bewusst und fragen daher nicht nach Gott. Du kannst Dich glücklich schätzen, dass es bei Dir anders ist.

Du brauchst aber nicht verzweifeln, in der Bibel steht, dass diejenigen, die Gott suchen, ihn auch finden können. Es heißt dort: "damit sie [die Menschen] Gott suchen, ob sie ihn wohl tastend fühlen und wirklich finden mögen, obwohl er tatsächlich einem jeden von uns nicht fern ist." (Apostelgeschichte 17:27) Aus diesem Text geht also zum einen hervor, dass man Gott fühlen und ihn finden kann, und zum anderen, dass er für jeden auch erreichbar ist.

Die Frage, die sich nun stellt, ist, was man tun muss, um Gott wirklich zu finden? Jesus sagte einmal etwas sehr Bedeutsames - ebenfalls in der Bergpredigt, als es darum ging, wer Gott wohlgefällig handelt und wer nicht. Jesus sagte: "Nicht jeder, der zu mir sagt: ‚Herr, Herr‘, wird in das Königreich der Himmel eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters tut, der in den Himmeln ist." (Matthäus 7:21) Hast Du erkannt, was das Entscheidende ist? Ein wichtiges Kriterium, um Gott zu gefallen ist seinen Willen zu tun. Woher weiß man aber, was der Wille Gottes für uns ist?

Dazu muss man sich mit Gottes Wort, der Bibel, beschäftigen, denn sie ist, wie Jesus sagte, die "Wahrheit" (Johannes 17:17). Durch die Bibel lernt man jedoch nicht nur Gottes Gesetze und Standards kennen, sondern kann durch sie auch ein enges persönliches Verhältnis zu Gott entwickeln. Aus diesem Grund fordert uns die Bibel auf: "Naht euch Gott, und er wird sich euch nahen." (Jakobus 4:8) Wenn Du in der Bibel liest, könntest Du Dich daher fragen: Was sagt mir dieser Text oder diese Begebenheit über Gott als Person? Erkenne ich aus der Art und Weise, wie er mit bestimmten Situationen umging, welche Eigenschaften ihn auszeichnen?

Je mehr Du Dich mit Gottes Handlungsweise und seine Taten beschäftigst und darüber nachsinnst, desto mehr fühlst Du Dich zu ihm hingezogen. Auch bestimmte Aussagen, die einige Bibelschreiber über ihn getroffen haben, können unser Herz tief berühren. Denke nur einmal an das, was König David über Gottes gütige Wesensart schrieb: "Aber du bist ein gnädiger und barmherziger Gott. Deine Geduld ist groß, deine Liebe und Treue kennen kein Ende".(Psalm 86:15, Hoffnung für alle) Findest Du dann in den Taten Gottes eine Bestätigung dieser Worte, so fühlst Du Dich immer mehr zu Gott hingezogen, wie zu einem guten Freund.

Um Gott näher zu kommen könntest Du auch noch etwas sehr Wichtiges tun; der Schreiber eines Psalms drückte es einmal so aus: "Vertraut auf ihn zu allen Zeiten. Vor ihm schüttet euer Herz aus. Gott ist uns eine Zuflucht." (Psalm 62:8). Wenn es also Dein innigster Wunsch ist, Dich Gott nahe zu fühlen, dann solltest Du das Gott auch im Gebet sagen.

Findest Du es schwierig, in der Bibel zu lesen? Dann geht es Dir so, wie vielen anderen; nachdem sie angefangen haben, in der Bibel zu lesen, geben sie schnell wieder auf, da sie zum einen ein so dickes Buch ist, und ihnen zum anderen manches nicht verständlich erscheint. Das ist auch nicht weiter schlimm, denn um die Bibel richtig verstehen zu können, braucht man Anleitung. Hier gibt es zwei Möglichkeiten:

1. Du könntest jemanden ansprechen, der Bibelkurse anbietet und mit Dir die Bibel betrachtet.

2. Du könntest Dich auch alleine mit einem Buch beschäftigen, das bei solchen Bibelkursen öfter verwandt wird. Es trägt den Titel: "Was lehrt die Bibel wirklich?" In diesem Buch wird die Bibel thematisch besprochen und viele Fragen werden beantwortet, die sich Menschen zur Bibel stellen. Du kannst dieses Buch googeln und dann kostenlos downloaden. Ich wünsche Dir viel Erfolg und Freude auf dem Weg, Gott zu finden!

LG Philipp

Wie komme ich zu Jesus?

Gar nicht. - Klingt jetzt vielleicht komisch, ist aber so. "Nächste Ausfahrt rechts" funktioniert nicht.  Wenn wir so fragen, und meinen, etwas tun zu müssen, irgend wo hingehen zu müssen, um Jesus zu finden, bei ihm mal anklopfen zu können, sind wir auf dem falschen Weg.

Du kannst fragen: „Wie komme ich zum Zoo, zur Polizei, zum Supermarkt,...“, aber zu Jesus?

Religion meint ursprünglich „die gewissenhafte Sorgfalt in der Beachtung von Vorzeichen und Vorschriften.“ Also das was man tun soll, um an Gott ran zu kommen. - Das ist christlicher Glaube, der Glaube an Jesus Christus nicht.

Worum es im Glauben geht

Ich stelle mal ganz einfach ein paar Behauptungen an den Anfang. Natürlich unbewiesen und unbeweisbar. Ich mach das einfach,  - weil das alle tun.

  • Gott ist der Schöpfer.
  • Gott ist gut.
  • Gott liebt uns.

Am Anfang der Bibel steht der Schöpfungsbericht. Gott spricht und es geschieht. Keine Schnörkel, wie das denn genau geschieht - sein Wort hat Macht alles in Dasein zu rufen. Am Ende steht sein Urteil: Und Gott sah, dass es gut war.

Ich als Geschöpf übernehme das mal. Wenn er das für gut befindet, finde ich das auch. Dann könnte ich daraus schließen, dass der Schöpfer gut ist. - wie gesagt - unbewiesen.

Gott hat Menschen geschaffen, hat ihnen eine Aufgabe gegeben und nur

ein

Vorschrift: vom Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen sollte er nicht essen. Er hat die Menschen nicht überwacht oder zu ihrer Sicherheit eingesperrt oder mit Fußfessen versehen.

So gerne er mit ihnen Umgang hatte

, er hat ihnen auch Freiraum gelassen.

Mit dem Versprechen "ihr werdet sein wie Gott" wurden die ersten Menschen dazu gebracht, die einzige Vorschrift zu vergessen. Und damit wird der

Umgang mit Gott

schwieriger; als Gott kommt sitzen Adam und Eva zitternd im Busch - müssen in der Folge den Garten Eden verlassen.

Das Alte Testament berichtet dann immer wieder, wie

Gott sich an einzelne Menschen wendet

und mit ihnen spricht.

Im Neuen Testament wird dann berichtet, wie

Gott selbst auf die Welt kommt

. Also nicht wir kommen zu Jesu sondern er kommt zu uns.

Johannes 3,16 "Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben."

Gott erleben und spüren

Irgendwo hingehen, wo das "funktioniert" - ist nicht. Sorry. Gott hat uns sein Wort gegeben. Hieraus sollen wir ihn kennen lernen. Durch sein Wort redet er. Das sind keine leeren Worte.

Gottesdienst heißt nicht, dass wir Gott einen Dienst damit erweisen, sondern er dient uns, indem wir dort sein Wort hören in der Lesung, in der Predigt in den Liedern und Gebeten. "Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen." (Mt 18,20) ist ein Versprechen von Jesus. Dass wir ihn dort auch spüren ist uns nicht versprochen. Wenn dir jemand etwas anderes erzählen will -

prüfe das nach

.

An Jesus glauben ist eine Beziehung zu ihm aufbauen. Ihn durch sein Wort kennenlernen und mit ihm reden, d.h. beten. Extreme Emotionen (Glücksgefühle) können, müssen aber nicht dabei sein. Ein gewisses Maß an Nüchternheit ist wesentlich gesünder, denn wir sollen gerade in Gottediensten alles prüfen und das Gute behalten (1.Thessalonicher 5,21). Die Wahl deiner zukünftigen Gemeinde ist also sehr wichtig - und heute bestimmt nicht leicht.

Dir alles Gute und Gottes Segen dabei.

Da Du angibst, Atheist zu sein, wäre die eigentliche Antwort auf Deine Hauptfrage in der Überschrift wohl die, gib seine Adresse ins Navi und fahr los.

Solltest Du keine Adresse haben, hast Du genau das gleiche Problem wie alle anderen auch, Du weißt es letztlich nicht.

Aber Dir scheint etwas zu fehlen, ein "übergeordnetes Erlebnis", wenn ich das mal so ausdrücke.

Dieses wird sich jedoch nicht einstellen. Du wirst Dich niemals auf den Boden werfen und heulen, ganz einfach deswegen, weil Du mehr denkst statt fühlst.

Bei denen kommt das auch nur daher, weil sie "richtig denken" - in ihrem Sinne, also gar nicht.

Letztlich ist diese Art der "Erfahrung", welche Du beschreibst, in ihrer Ursache gar nicht auf irgend eine Geist oder sowas zurück zu führen, sondern es sind alle Anzeichen für eine Massenhysterie vorhanden.

Die bequatschen sich dort gegenseitig so hoch, dass sie im Gemeinschaftsgefühl untergehen und in ihre Hysterie verfallen.

Das kommt oft vor, bei allen möglichen Sachen in allen möglichen Ländern und gerade weil das nicht nur bei denen vorkommt, sondern auch bei Leuten, die einen Bramaputra anbeten oder mit ihren Ahnen quatschen wollen oder aber einfach nur auf Drogen irgend welchen Selbsterfahrungsdingsbums in irgend einer Wüste durchziehen, kann man davon ausgehen, dass das explizit gar nichts mit einem gewissen vor 2000 Jahren rechtkräftig verurteilten Wanderprediger zu tun hat.

Letztlich käme es drauf an, seine eigene Vernunft soweit auf Null runter zu fahren, dass das klappt.

Wenn Dir dieses also fehlt, wird Dir nichts anderes übrig bleiben, als Dich zu benebeln, durch Chemie von außen oder innen. Der Zustand, der Dir fehlt, ist nur so zu erreichen.

Wobei, gleich vorweg auch, die Chemie von außen, die sollte man eher sein lassen, die führt ins Verderben.


Sorry, aber ich darf dir leider keine personenbezogenen Daten meines Gärtners geben. Da ich nicht weiß wo du wohnst, wäre es vielleicht besser, wenn du einfach in das Branchenverzeichnis deines Wohnortes schaust und dort einen Garten-und-Landschaftsgärtner heraussuchst. Ob die bei euch auch Jesus heißen weiß ich nicht. Für mich war der Name jedenfalls kein Kriterium ;)

Aber im Ernst:

Du kannst nicht zu Jesus finden, denn Jesus ist nur eine fiktive Figur aus jüdisch-sektiererischer Mythologie der Jahrtausendwende. 

Dir fehlt etwas in deinem Leben? Du wirst es nicht in Religion finden, denn dort findest du nur Märchen, unnatürliche Moralvorstellungen und starre Regeln, die dir die Persönlichkeit nehmen. 

Mein Rat:

Entschließe dich glücklich zu werden! Klingt komisch, ist aber so ;)

Nur DU ALLEIN kannst dich glücklich machen. Da helfen keine Seminare, Religionen, Ideologien oder materielle Güter. 

Du bist offensichtlich noch recht jung. Daher empfehle ich dir, dich zuerst einmal auf deinen Berufsweg zu konzentrieren. Mache dir eine Liste mit Dingen die du magst, die du gern machst und die du dir vorstellen könntest. 

Suche dann nach dem richtigen Berufsweg für dich. Dazu gibt es auch viele Beratungsstellen. Gib dir Mühe und lass dir Zeit bei der Entscheidung. Vielleicht willst du studieren oder lieber handwerklich arbeiten. Bei letzterem denke darüber nach, ob du irgendwann mal selbstständig werden willst, denn dazu hilft dir das Abitur und ein Studium ebenfalls. Oder auch eine Berufsausbildung mit anschließender Meisterprüfung (nach vorgegebener Berufserfahrung). 

Mache dir einen Plan.

Und wenn du das gemacht hast, schreibe auf, was du sonst noch so magst und erleben willst. Dann vergleiche, wie du das mit deinen Berufswünschen in Einklang bringen kannst. 

Wenn du dann mit diesem Weg beginnst, erstelle dir kleine Etappenziele. 

Mir persönlich hat das viel gebracht. 

Was dabei aber ganz wichtig ist: Lass dich niemals von Misserfolgen runterziehen! Sieh immer das Positive in allem und begegne anderen Menschen mit Respekt und Freundlichkeit. 

Versuche jeden Tag zu lachen und lächle andere Menschen an, lobe andere oder mache kleine Geschenke/Gesten, mit denen zu zeigst wie sehr du jemanden schätzt. 

Du wirst sehen, es wird dich anstecken, selbst wenn du gerade eigentlich nicht in der Stimmung  dazu bist!