Wie kann sich eine Hausfrau finanziell absichern?


14.10.2020, 16:18

Die obszönen Themen stammen nicht von mir

17 Antworten

wenn sie kein eigenes geld hat, gar nicht.

im falle einer trennung muss der mann unter umständen unterhalt zahlen.

Zuerst mal heiraten. Dann hat sie schonmal im Falle einer Trennung Unterhaltsansprüche. Aufpassen bei der Wahl des Partners – er muss schon dauerhaft erwerbstätig sein, sonst geht es nicht auf.

Dann braucht der Partner eine Risiko-Lebensversicherung zu ihren Gunsten. Auch eine Berufsunfähigkeitsversicherung, was ja oft in einem Abwasch geht.

Und dazu noch eine private Vorsorgeversicherung direkt in ihrem Namen nur für sie.

So sollte die Richtung ungefähr stimmen. Wie so oft ist es Verhandlungssache.

Reichen Mann heiraten und ihn unauffällig zu Tode bringen.

Das heißt du vertraust deinem Mann nicht oder was? Warum habt ihr dann überhaupt geheiratet wenn ihr noch nicht sicher wart ob ihr überhaupt zusammenpasst.


DschangaIna 
Beitragsersteller
 14.10.2020, 16:01

HÄ? 😂 ich bin 17

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DschangaIna 
Beitragsersteller
 14.10.2020, 16:02
@LeoPolitics

Weil es mich interessiert, ihm kann ja auch was zustossen

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LeoPolitics  14.10.2020, 16:09
@DschangaIna

Apropos: Weshalb steht als Kategorie unter deiner Frage „Hausfrauenporno“?!

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DschangaIna 
Beitragsersteller
 14.10.2020, 16:17
@LeoPolitics

Das hab ich da nicht hinzugefügt und kann es entsprchend auch nicht entfernen

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LeoPolitics  14.10.2020, 16:19
@DschangaIna

Ah okay. Frage mich was Kokain und Porno mit der Frage zu tun haben. Da hat wohl sich jemand einen Scherz erlaubt

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Da gibt es nur zwei Möglichkeiten:

Sie legt immer etwas vom "Taschengeld" zurück, sofern sie ein solches von ihrem Mann bekommt oder : Sie geht zumindest einer kleinen Tätigkeit da, damit sie im Trennungsfall nicht ganz ohne alles da steht. Beide Optionen sind aber keine großartige Absicherung, die gibt es halt nicht ohne ein Teilzeit/Vollzeiteinkommen


verreisterNutzer  14.10.2020, 18:20

"Taschengeld" hört sich an wie 1955... Welche Frau lässt sich denn darauf noch ein? Wenn sie sich um die gemeinsamen Kinder kümmert und den Haushalt macht, sollte sie gleichwertigen Zugang zu Einkommen und Vermögen haben. Und wenn sie eine private Vorsorge wünscht, wird das halt besprochen und aus dem Einkommen des Paares finanziert (also in dem Fall sein Erwerbseinkommen, außer sie haben Mieteinkünfte, Dividenden oder so).

Immerhin ermöglicht sie es ja erst, dass er trotz Kindern beruflich voll durchziehen kann.

Sie muss da echt härter verhandeln als du es andeutest...

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LePetitGateau  14.10.2020, 18:23
@verreisterNutzer

Taschengeld ja bewusst in Anführungszeichen, ich weiß ja nicht wie die Finanzen in dieser Situation geregelt sind und ob der Partner überhaupt gewillt ist da "mehr rauszurücken" Nein, nicht jeder Partner ist froh wenn die zweite Person zuhause bleibt. Es gibt auch genug, die sich wünschen, dass die Person eigenes Einkommen mitbringt (und gerade in der heutigen Zeit ist das auch mehr als notwendig). Und nur weil der Partner vielleicht was in eine private Vorsorge mit einbezahlt - Das rettet die Rente der Frau dann auch nicht. Da muss sie schon SELBST aktiv was tun ;)

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verreisterNutzer  14.10.2020, 18:40
@LePetitGateau

Ich weiß, dass es in Deutschland üblich ist, sich auf die staatliche Rente zu verlassen. Bei uns in der Schweiz ist das mehr eine Grundsicherung, nur die erste von drei Säulen, und die private Vorsorge ist völlig gleichwertig. Kommt nur darauf an, wie viel man einzahlt, und da kann man ja klotzen statt kleckern.

Ich bin aber auch froh, dass meine Frau erwerbstätig ist, gerade auch weil sie sehr viel studiert hat. Als die Kinder klein waren, war sie aber zuhause, und es wäre mir nie eingefallen, sie von unserem Konto abzuschneiden mit ihrer Kreditkarte...

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