Wie kann man sich davor schützen, falsch wegen einer Beleidigung verklagt zu werden?
Als Dissident habe ich viele Feinde. Deshalb ist es öfter vorgekommen, dass sich ein paar Leute verabredeten, mich falsch, aber leider juristisch erfolgreich, einer Beleidigung zu beschuldigen.
3 Antworten
Beleidigungen sind das Parkknöllchen des StGB. Da können sich deine Gegner mit dir beim Schiedsmann zu einem Kaffee treffen ; - )
Sollte so sein. Aber wenn sich Leute gegen einen unbeliebten Mitbürger verabreden, sieht es anders aus. Nicht jeder Mensch wird geachtet.
Wenn man Leute hintenrum anzeigen will, siehe Hund, hat man auch viele Feinde. Fakt. Zudem...Ich sage Ihnen schonmal vorab, was ich bei ner Freundin erlebt habe..Sie machte eine anonyme Anzeige, da geschah gar nichts. Es ging um was Mann-Frau-mäßiges..Sie machte die Anzeige unter ihrem Namen und bat darum, es dem Typ nicht zu sagen, am nächsten Tag stand der bei ihr vor der Tür und bedrohte sie, denn die Polizei hatte ihm ihren Namen gesagt......Viel Spaß!
Grundsätzlich gar nicht.
Aber vielleicht solltest Du Deine Tätigkeit aufgeben bzw. Dich mit anderen Menschen umgeben.
Gerade, wenn man solche Erfahrungen gemacht hat, sollte man niemanden anschwärzen! Ganz ehrlich! Sie sehen Sich als schwach, versuchen aber Anderen hintenrum ein Bein zu stellen. Das ist...............
Ich bin von klein auf, als schwer misshandelter Behinderter, selbst betroffen und für mich der Menschenrechtskampf überlebensnotwendig. Es gibt, auch heute noch(!!!), viele Menschen, die schwache Menschen als T4- Kandidaten, also als Freiwild für alle und wirklich alles, empfinden. Gib bei Google "Tiergartenstraße 4" ein, falls Du nicht weißt, was T4 bedeutet.