Wie kann es eine Ursache zur Wirkung geben, wenn alles das Selbe ist?
Das es Ursachen gibt, ist begreifbar, aber deswegen nicht klar. Auch wenn gewisse Dinge für sich selbststehend so offensichtlich wirken können, das sie durch aus keinen Beweis brauchen, sondern als deren Element dienen einer zu beobachtende Erweisung.
So wie man sich keine Gedanken machen braucht, wer die Hand am Arm ist, wenn man sie zum selben Körper zählt, ohne ihre Fremdkörperlichkeit nahe zu sein. Es ist das Selbe, obwohl es nicht das Selbe ist. Naja egal, ist nur ein Beispiel.
Denn ist die Ursache nicht auch Wirkung einer weiteren Ursache, die wiederum Wirkung ist, und in sich keine absolute Ursache sein kann.
Denn was nicht eine absolute Ursachung oder Wirklichkeit sein kann, kann auch nicht Realität und unbegrenzte Wirklichkeit sein.
Wie kann man da die Ursache und Wirkung vereinen, wenn sie durch Unterschiedlichkeit keine Gleichheit erhalten , aber die gleichen Merkmale teilen, über ihre abgrenzende Zusammenstellung hinaus, sich zu vertauschen, eine Entwicklung im ewigen Ergebnis festzustellen, statt das Ergebnis dessen, was ist, zusammenzufassen.
Wie kann Wirkung und Ursache daher real bleiben, wenn Ursachen ein abgehaktes Universum bedeuten, und Wirkung ein beschränkte Gesetze in der einen Gesetzlichkeit bedeuten.
Naja, so weit, so gut.
Bei Fragen, einfach fragen. Und bei Ahnungslosigkeit, was der Typ hier wohl schreibt, einfach mal die Finger still halten.
2 Antworten
Denn ist die Ursache nicht auch Wirkung einer weiteren Ursache, die wiederum Wirkung ist, und in sich keine absolute Ursache sein kann.
Dann hast Du die (Ur)Ursache nicht erkannt.
Deine aufgezählten "Zwischenschritte/Wirkungen" sind eben nur Etappen der (Ur-)Ursache.
Nun, ein (sehr) wenig sinnvoller Beitrag des FS, der nicht weiß, dass alles (mehr oder weniger) zusammen hängt.
Ich rede vom gesamten Thread. Er ist mir schon mehrfach aufgefallen, wie er versucht, besonders eloquent und gebildet zu wirken, nur hört es sich für mich manchmal total wirr an.
Dann hast du deine Antworten schon, oder? Zumindest sehe ich keinen Raum, der mir es ermöglichen würde, in einen Dialog zu treten. Aber ganz ohne will ich auch nicht (ich hasse mich dafür, glaub mir)
Und das ich dieses Nicht-Wissen verfüge, aber du es weißt wie alles zusammenhängt, halte ich ebenfalls für übertrieben. Sicherlich weißt du was, aber glaube nicht besser zu wissen, was du nicht abgefragt hast, wie ich wissen könnte.
Chancen nehmen, das Verborgene zu zeigen, kann jeder. Aber um Wissen geht es auch nur im entferntesten Sinne.
Diese Frage ist daher nicht dazu gedacht, auf etwas zu zeigen, was das Ergebnis ist, sondern wie man damit umgeht, nicht zeigen zu können, was Ergebnis bedeutet.
Das die Ur-Ursache ohne einer Ur-Urwirkung einhergeht, ist für mich auch nicht ganz symmetrisch.
aber du es weißt wie alles zusammenhängt, halte ich ebenfalls für übertrieben
Da hast Du etwas (auch das) nicht verstanden. Mit keinem Wort habe ich geschrieben, alle Zusammenhänge zu wissen.
Allerdings stimmt es, dass alles mit allem zusammenhängt. Ob wir jedes Detail erkennen können, das wage ich zu bezweifeln.
Es gibt keine Ursache und Wirkung. Das ist ein menschliches Beobachtungsprinzip, nicht mehr. Genauso wie Zeit oder Raum. Alles passiert gleichzeitig.
Was ist dann Veränderung, wenn nichts anderes passiert, als was passiert?
Du hast wirklich diesen Mist oben verstanden?