Wie kann die Staatanwaltschaft solch jemanden vorm Gericht verurteilen?

6 Antworten

Emails sind fake und er nutzt VPN.
Man wird immer die IP von VPN kriegen.
Wie kann man beweisen, dass jemand das machte?

VPN Provider sind längst nicht mehr so sicher, wie sie es damals haben glauben lassen.

Ist doch klar, dass eine Firma, welche die Anonymität im Internet verspricht, der Justizbehörde ein Dorn im Auge ist. Und das auch aus gutem Grund.

Viele VPN Provider müssen deine Logs Speichern und müssen diese auf Nachfrage an Justizbehörden weitergeben, wenn der Verdacht besteht, dass du in eine Straftat verwickelt bist. Sie sind also längst nicht mehr so Transparent, wie man es glauben mag.

Das einzige, wozu ein VPN Zugang von den großen Anbietern gut ist, ist das Transportieren in andere Länder und die Anonymität vor allen, die keine Behörden sind.


Theoretisch ist das möglich, da die meisten VPN Anbieter loggen welche IP was genutzt hat, das geben sie im Falle des Falles auch weiter.

Das aber Keim üblicher weg bei Cybermobbing aber nicht, noalerweise wird der Täter durch Zeugenaussagen über führt, dann werden erst die VPN Daten überprüft.

Außerdem kann man jeden anhand seiner Text identifizieren, da jeder ein einmaliges Schriftbild hat, auch am Computer. Die Methode ist jedoch sehr aufwändig, da es nur wenige Gutachter dafür in Deutschland gibt. Das wird nur bei richtig schweren Verbrechen angewendet.

Weil manche User hirnlos und trotz VPN eindeutig zu identifizieren sind.

VPN schützt nicht automatisch vor Blödheit.


Die Staatsanwaltschaft verurteilt niemand.

Das ist Sache des Richters

Auch bei VPN werden IPs benutzt und zugeordnet

Man läßt auch Spuren auf dem Rechner

Wie kann man beweisen, dass jemand das machte?

Schon mal den Email-Header einer Mail betrachtet, welche Daten darin vom Absender, den beteiligten Mailservern bis hin zum Eingang beim Mailserver des Empfängers enthalten sind?

Da ist mir VPN-Nutzung reichlich egal. Man kann direkt auf den Mailprovider des Absenderservers zurückgreifen und sich dort die Nutzerdaten bzw. die Logfiles besorgen (lassen).