Wie ist eure politische Einstellung?
Wie würdet ihr eure persönliche politische Einstellung beschreiben? Danke für eure Antworten.
49 Stimmen
Ganz normale Linke gibt es nicht in deiner Welt?
Doch Mitte-links bzw. Andere Antwort.
8 Antworten
Mitte-links sollte da am besten passen. Wobei ich mich vielleicht sogar noch eher "ein Stück weiter links" einordnen würde, wenn auch nicht extremistisch. Denn Gewalt, die Extremisten ja i.d.R. befürworten, ist grundsätzlich falsch.
Wobei mein Verständnis von links etwas anders aussieht als das, was man uns heute als "links" verkaufen möchte.
Ich habe einen Wahl-O-Mat Test gemacht, um es herauszufinden.
Ich würde mich selbst als Rechtspopulistisch, aber nicht Rechtsextrem einordnen.
Erklärung:
Ich bin gegen die Aufnahme jeglicher Nicht-Europäischer Flüchtlinge in Deutschland. bzw. Europa generell. Von mir aus könnte die EU eine Barriere bauen und gnadenlose Pushbacks durchführen.
Gleichzeit weiß ich aber, dass wir Migranten brauchen. Ich finde, wir sollten uns diese Migranten genau aussuchen. Wir brauchen keine Einwanderer ins Sozialsystem, sondern Menschen, die sofort etwas beitragen, beispielsweise durch ihren hohen Bildungsgrad, ihr Fachwissen oder einfach ihren Arbeitswillen.
Es ist keine Nazipropaganda wenn ich sage, dass arabische Flüchtlinge 17 Mal so viele Straftaten begehen wie Deusche. Das ist ein Fakt. (Bundesamt für Statistik)
Dahingegen begehen Mittel- und Ostasiaten sogar, im Vergleich, weniger Straftaten als Deusche. Wir sollten unsere Einwanderer aus Ostasien holen.
Achja, ich bin generell gegen die Einwanderung von Muslimen, aus welchem Grund auch immer. Der Islam passt, meiner Meinung nach, NICHT zu Deutschland.
Angeblich der SPD am Nächsten, vielleicht deren konservativem Flügel zugehörig. 😂
Selbst würde ich mich aber eher ganz vornehm als rechts betrachten. Obgleich das alte Rechts-Links-Schema heute genauso wenig taugt wie das Schema bzw. die Algorithmen, die diesem Test zugrunde liegen. Manche Fragen sind einfach nicht wirklich sinnvoll zu beantworten, da sie Prämissen voraussetzen, die ich gar nicht teile.
Mitte-rechts trifft es wohl am ehesten.
Aber ich denke, dass Rechtspopulismus nicht mit rechtsextrem zusammen stehen sollte.
Der Begriff "rechtsextrem" ist in Bezug auf eine Einstellung ohnehin unpassend, da sich "Extremismus" auf eine Handlungsweise bezieht (Bombenlegen, Terror, Revolution usw.), nicht auf eine Einstellung. Hier geht es aber nicht um Handlungen, sondern um Einstellungen. Somit wäre eher der Begriff "rechtsradikal" angemessen.
Die heutigen Medien wirbeln das gezielt durcheinander, um die politische Rechte zu stigmatisieren. Ob das im Falle von "Linksradikalen" und "Linksextremen" auch so ist, weiß ich nicht, doch sind diese beiden Begriffe allgemein viel seltener zu hören in den Mainstream-Medien.
Ich denke man würde mich als links einordnen auch wenn ich diese Einordnung manchmal sehr kritisch finde. Meine Ansichten decken sich nicht mit den linksliberalen Bildern die zum Beispiel die Grünen haben. Wenn ich sage ich bin links, dann denken viele, ich würde einer unproletarischen Identitätspolitil nachgehen. Bin übrigens auch in einer Linken Jugendorga.
Politnavi: bin etwas überrascht wie kapitalistisch ich angeblich bin
Wenn du willst, kannst du mal politnavi googeln. Ist ein sehr kurzer Test
Liefert das einen besseren Eindruck von mir?
https://leftvalues.github.io/results.html?a=83.8&b=64.1&c=53.3&d=80.4&e=61.5&f=19.4&g=5.9
Bei der Grafik würden mich einmal die Kriterien für die Einordnung interessieren.