Wie habt Ihr gemerkt, dass Euer Tier bald stirbt?
3 Antworten
Es hat sich zurückgezogen und war apathisch. Konnte nicht mehr auch nur eine Treppenstufe steigen. Man sieht es auch im Blick. Sie wollen auch nicht mehr essen.
Es ist sehr schwer zu erklären, ich schau meine Tiere an und merke das sich was im Negativen Sinne verändert. Bekomme dann eine Art Verlust Angst die mich traurig macht. In der Regel täuscht mich mein Gefühl nicht. Ich habe, seit ich denken kann Altersschwache, kurzlebige und kranke Tiere um mich gehabt. Ich schätze mal das ich es deshalb so gut im Gefühl habe wann das Ende einsetzt oder eine beginnende Krankheit droht.
Anfangs war es jedesmal aufs neue schwer für mich aber mit der Zeit lernt man, das der Tot ein Teil vom Leben ist. Es tut zwar immer noch weh wenn so was Passiert, weil ja ein tierischer Begleiter aufeinmal nicht mehr da sein soll und etwas fehlt, aber ohne diese selbstbeherrschung, könnte ich womöglich meinen Beruf nicht mehr ausüben.
Wie kannst Du damit umgehen, wenn das Tier eingeschläfert wird. Ich hab da ein Trauma
Wie schon erwähnt, wenn man es zu oft mitmacht, härtet man irgendwie ab 😲. Ich bin auch irgendwie froh darum das es mich zwar noch verletzt, aber nicht mehr all zu arg mitnimmt, denn wenn ich z.b. Mit helfe das Tier eines anderen zu erlösen (bin Tierarzthelferin), wären Emotionale Ausbrüche von mir, dem tier besitzer nicht hilfreich.
Unterschiedlich. Manche kränkeln vor sich hin, andere sind auf der Stelle tot. So ist es auch beim Menschen.
Wie kannst Du es verkraften wenn Du soviele Tiere verlierst