Wie gut oder schlecht war Hitler in der Schule?

3 Antworten

In den ersten Jahren war er gut.

In der Realschule scheiterte er vollkommen. In der ersten Schule in Linz blieb er zweimal sitzen und musste die Schule verlassen. In der zweiten Realschule in Steyr blieb er wieder sitzen und musste ohne Abschluss gehen.

In "Mein Kampf" schönte er das und erfand ein "schweres Lungenleiden", das ihn am Lernen gehindert habe. In Wirklichkeit vertat er die Zeit mit Untätigkeit und unrealistischen Tagträumen. Regelmäßige, konzentrierte Arbeit war nicht sein Ding, auch nicht später als Kanzler.

Ihn interessierte immer nur Geschichte und Geografie, alles andere vernachlässigte oder boykottierte er.

Der Hitler war ein schlechter Schüler, manche Fächer haben ihn nicht interessiert. Deswegen hat er keinen Abschluss geschafft.


decordoba  24.04.2022, 15:03

Der Historiker Roman Sandgruber hat angemerkt, dass der Hitler in einem Akademischen Gymnasium fehl am Platze war. Vielmehr hätte er eine gewisse technische Begabung gehabt und hätte mehr Erfolg in einer Schule für Bautechniker gehabt. Ich glaube diese These auch nicht. Seine Begabung war die Rhetorik, die Massen auf seine Seite zu ziehen. Dabei hat er die Leute angelogen und seine wahren Ziele verschwiegen.

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Er war gut in Bio. Heilkräuterkunde😂