Wie findet ihr es, dass in Frankfurt und Köln nun die Stadtverwaltung Straßen für den Ramadan dekoriert?
Ist es für euch eine Begegnung mit dem Islam auf Augenhöhe für ein besseres Miteinander mit den Muslimen in Deutschland, für gegenseitigen Respekt und Wertschätzung?
Oder eine Anbiederung an eine Ideologie, die oft mit unseren Gesetzen und Wertvorstellungen im Widerspruch steht und ein weiteres Beispiel dafür, wie Deutschland seine eigene Kultur abschafft?
Würde mich über sachliche Antworten und keine politische Ideologie freuen.
4 Antworten
gut bzw. neutral.
An der weihnachtlichen Beleuchtung von Fußgängerzonen erfreue ich mich auch, warum dann nicht auch Feste anderer Religionen mit Straßenschmuck begleiten?
Lernte in einer anderen Frage heute dazu jedoch, das hier das Geld aus dem Stadttopf kommt, bei der Weihnachtsbeleuchtung jedoch aus privaten Quellen.
Warum man da einen Unterschied macht erschließt sich mir nicht, vielleicht im Sinne der Integration erstmals via Stadtkasse und in den Folgejahren dann anders?
Die Anschaffungskosten für die Beleuchtung gab ein Sprecher von Bürgermeisterin Nargess Eskandari-Grünberg (Grüne) mit 75.000 Euro an. Yannick Schwander, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der CDU in der Stadtverordnetenversammlung, sagte: "Wir sind der Meinung, wenn es einen solchen Topf gibt, dann muss er für alle Glaubensgemeinschaften in Frankfurt gelten."
Bei der Weihnachtsbeleuchtung sei es beispielsweise so, "dass das über Gewerbevereine und über Spenden finanziert wird und eben nicht über städtische Gelder".
Eskandari-Grünbergs Sprecher widersprach: Für die Weihnachtsbeleuchtung gebe die Stadt über ihre Wirtschaftsförderung deutlich mehr Geld aus als für die Ramadan-Beleuchtung.
Ich finde es ziemlich schlecht. Eigentlich sollte dort Osterdekoration dort sein
Da es sowas wohl für auch zu Weihnachten für christliche Touristen in islamisch geprägten Ländern gibt, finde ich es ok.
Man könnte ja die Lichterketten das ganze Jahr über hängen lassen.
Sieht doch schön aus...