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Selbst wenn man geneigt ist, diesen Begriff für Rechtsextreme zu verwenden, sollte einem doch klar sein, dass es sich um einen weiteren Schritt handelt, alle die, die den Mainstreamnarrativen nicht folgen, zu entmenschlichen und ihnen das Recht und die Fähigkeit, eine eigene Meinung zu haben und zu begründen, abzusprechen.

Der Journalismus in Deutschland kommt immer mehr vor die Hunde.

Ist nur konsequent und zeigt mal wieder welche spalterische Rhetorik die ÖR an den Tag legen.

Ja, es war "nur" eine Meinungsäußerung.. doch weshalb bekommen stets geneigte "Meinungen" eine Bühne bei den großen Sendern?

https://www.youtube.com/watch?v=rgIkcU12AaA

Gruß, JB

Das zeigt wohl wieder ganz deutlich, dass diese grün-links-versiffte Mischpoke vom Propagandafunk des Schweinesystems endlich entsorgt werden muss.

https://www.volksverpetzer.de/analyse/afd-zitate/

Das ist schon etwas älter, und sie haben sich entschuldigt. Finde ich nicht gut, wenn sich die ÖRR der linksradikalen, schnodderigen Fäkalsprache bedienen. Wenn ich noch an die charmante Birgit Schrowange zurückdenke, mit der sanften Stimme und den wohl gewählten Worten. Das war Qualität.

Auch dieser Böhmermann, dem strahlt der innere Hass schon aus den Augen. An Harald Schmidt kommt der nie ran.

Ich verachte aber auch rechtsradikale Sprache wie 'Unrerrasse'.Beides widerlich.

Haben sich wohl an Kubicki orientiert und gedacht, wenn schon Bundestagsvize- Präsidenten andere als Kanalratten bezeichnen dürfen, dann sie auch.