Wie findet ihr eine Zweckehe bzw. Vernunftehe in älteren Jahren nicht mit (20-30) sondern darüber?
Wie findet ihr das? Meint ihr man kann sich auch ohne Liebe verstehen u. eine Familie gründen oder ist das totaller Schwachsinn und die schlimmste Entscheidung.
Ich meine quält des einen nicht eine Zweckehe zu führen! Der Gedanke jemanden an seiner Seite zu haben, den man eigentlich nicht braucht bzw. für diesen man gar nichts empfindet ist doch bestimmt schlimm. Oder einfach zu heiraten um nicht irg. allein sein zu möchten, irgendwann sind wir doch alle allein.
Wer weiß wann der Lebenspartner stirbt, oder wer zuerst von beiden sterben wird. Also ist es denn sinvoll um nicht den Zug verpasst zu haben nicht bereut zu haben eine Familie nicht gegründet zu haben eine Zweckehe einzugehen?
Was ist eure Meinung dazu?
4 Antworten
Ich kann mir das für mich persönlich nur schwer vorstellen.
Aber ich finde die von Dir aufgeworfenen Fragen trotzdem durchaus nachvollziehbar. Ich denke sogar, dass es solche Fälle gibt, das die für manche funktionieren und das daraus sogar soetwas wie eine echte Beziehung werden kann.
Zweckehen sind überflüssig. Wer sie führen will, bitte sehr. Brauchen tut sie kein Mensch. Weder mit 20, noch mit 50.
Nein finde ich scheiße, vielleicht gehst du eine Zweckehe ein und findest ein Jahr später die große Liebe.
Etwas anderes ist es für mich, wenn du dir offen hälst dich in jemanden erst im Laufe der Zeit zu verlieben und dann schaust ob das eine Ehe werden kann.
Man kann aber auch einfach unverheiratet bleiben. Heutzutage sind auch viele Eltern nie verheiratet gewesen.
Damit könnte ich nicht leben. Ohne Liebe geht garnichts.