Wie findet ihr dass Mohamed auf Platz 1 der beliebtesten Namen für Neugeborene in Berlin ist?
31 Stimmen
12 Antworten
Es ist ein Name, welcher nicht Mal von diesem Kontinent stammt. Er zeigt, dass sich manche anscheinend nicht an die Kultur Deutschlands anpassen können. Obwohl sie diesem Land ihr wohlergehen verdanken. Zudem ist das ein echt hässlicher name.
Ist ja logisch und folgerichtig, wenn man die Demografie genau unter die Lupe nimmt...
Wir Deutschen sind ja selber 'schuld', wenn wir nicht mehr viele Kinder in die Welt setzen wollen...
Gruß Fantho
Es ist mir einfach völlig egal. Justin, Kevin, Cindy und Mandy sind nämlich auch nicht klassisch deutsch. Darüber, dass jahrzehntelang massenweise Deutsche ihre Kinder so nennen/nannten, stört sich komischerweise niemand.
Doch, auch Mohammed kann typisch deutsch sein, wenn er in Deutschland aufwächst, zur Schule geht und sozialisiert wird. Tatsächlich sind viele Mohammeds deutsvhe Staatsbürger und damit von Rechts wegen "typisch deutsch".
Es kommt nicht drauf an was auf'm Papier steht. Diese Menschen haben meistens etwas dünklere Haut haare und haben keine deutschen Gesichtszüge. Demnach können sie keine Deutschen sein. Wer sein Kind Mohammed nennt ist entweder doof, oder hat sicherlich einen Migrationshintergrund.
Achso, wir betreiben hier schon wieder Rassismus.
Genauso wie du argumentierst, haben die Nazis ihre Arier und Ausländerfeindlichkeit gerechtfertigt.
Natürlich sind sie Deutsche! Erkenntmsg du - als Deutscher - etwa geltendes deutsches Recht nicht an?
Wo steht, dass Deutsche helle Haut und helles Haar haben müssen?
Ist dann mein Schwager Deutsch genug für dich, weil er das Ebenbild eines Ariers zur NS-Zeit darstellt? Obwohl er gebürtig gar kein Deutscher ist?
Wo steht, dass Deutsche helle Haut und helles Haar haben müssen?
Um genetisch einem Deutschen zu entsprechen muss man eben vom Aussehen her ein paar dinge haben, welche dazu klar hindeuten. Seit Jahrtausenden leben eben hier Menschen mit heller Haut und meist hellem Haar. Und solche Leute sind eben Deutsche. Aber klar es gibt auch bei vielen die Ansicht, dass nur die Staatsbürgerschaft und Geburtsort zählt, aber das sollte jeder für sich entscheiden.
Ist dann mein Schwager Deutsch genug für dich, weil er das Ebenbild eines Ariers zur NS-Zeit darstellt? Obwohl er gebürtig gar kein Deutscher ist?
EHer als ein Mohammed aus dem Nahen Osten.
Das ist kein Rassismus wenn man manche Leute als nicht deutsch bezeichnet.
Man kann es durchaus rassistisch nennen, wenn man etwas Rechtliches, wie eine Staatsangehörigkeit, anhand der äußerlichen Merkmale bestimmen (und aberkennen) will.
Das ist nur meine Meinung. Und so ist es halt auch. Es kann keinen Deutschen Moslem geben. Es kann nur einen Moslem geben, der in Deutschland lebt. Aber natürlich rechtlich gesehen ist er dann trotzdem dem Staat angehörig, aus dem er die Staatsbürgerschaft hat.
Dich, ist es. Besonders, wenn sie per Definition (durch deutsches Recht festgelegt) offiziell Deutsche sind.
Rassismus ist keine Meinung! Und geltendes deutsches Recht nicht anzuerkennen ebenfalls nicht.
Es kann keinen Deutschen Moslem geben.
Es gibt deutsche Muslime, es gibt syrische Christen, es gibt buddhistische Franzosen. Die religiösen Überzeugungen eines Menschen haben noch weniger mit diesem Thema zu tun.
Falsch, das ist Rassismus und ziemlich vergleichbar mit dem Arier-Gefasel der Nationasozialisten.
Damit meine ich die jenigen, welche aus den Ländern kommen, wo der Islam am meisten vertreten ist.
Falsch. Du hättest sicher auch bei den Nationasozialisten und ihrem Arier-Zeugs mitgemacht und wärst stolz drauf...
So nennen nur deutsche ihre Kinder aus einer bestimmten sozialen Schicht
Nichts könnte mir egaler sein als die Namen von Kindern in Berlin
Ich finde es neutral und wenig überraschend.
Warum? Das ist der häufigste Vorname weltweit.
Dazu ist es in Deutschland kulturell seit Jahrzehnten eher üblich Kinder unterschiedlich zu nennen, heißt das Kind meiner Schwester oder besten Freundin Marie würde ich nicht auf die Idee kommen mein Kind auch so zu nennen, während es in anderen Kulturen noch vollkommen normaler ist, dass mehrere nahe Verwandte gleich heißen. Dadurch steigt, selbst wenn sie gar nicht in der Mehrheit sind, dort natürlich die Chance dass ein dort beleibter Name auf Platz 1 kommt.
Warum? Das ist der häufigste Vorname weltweit.
JA das ist er schon eine lange Zeit gewesen aber nicht in Deutschland. Weil dies ein Name aus einer komplett anderen Kultur ist.
Was ist mit Cindy, Mandy, Justin und Kevin? Die sind aus den USA rünergeschwappt.