Nicht nur in der Hauptstadt setzte sich auf der Liste der häufigsten Vornamen abermals Mohammed durch. Welche Schlussfolgerungen zieht ihr daraus?
4 Antworten
Das Migranten aus dem islamischen Kulturraum nicht gerade kreativ bei der Wahl ihrer Vornamen sind - in Deutschland wurde auch mal jedes 2. Mädchen Maria genannt. Bzw, es wurde aus einer Handvoll gängiger Namen ausgewählt.
In der BRD steht Mohammed im Jahre 2023 an 94. Stelle.
https://www.beliebte-vornamen.de/49519-erwachsene.htm
Kann sein das es in Berlin allein anders sein könnte.
Bei Straftätern steht dieser Name allerdings an erster Stelle:
https://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMD17-16185.pdf
"wurde aber nicht erwähnt"
Ach nein?
"Mohammed ist nicht nur in Berlin, sondern auch in Hamburg und Bremen auf Platz eins der beliebtesten Namen. In Nordrhein-Westfalen und in Hessen belegt der Name jeweils den zweiten Platz."
In Berlin, Hamburg und Bremen sei der Name besonders beliebt, da der Anteil an Migranten im städtischen Raum höher ist als im ländlichen Raum, sagt sie.
Deshalb. Steht in dem Artikel. Ist jetzt auch nix neues.
Der Name äußerst beliebt ist und sogenannte eben mehr städtisch wohnen als ländlich. ;-)
"Kann sein das es in Berelin allein anders sein könnte."
Nö, auch in Hamburg und Bremen.