Wie erzähle ich meinen Eltern, dass ich rauche?

8 Antworten

Man muss nicht immer alles rumerzählen. Jeder braucht seine kleine und grosse Geheimnisse.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
undzwar

sind zwei Worte.

ich bin 17 jahre alt

schon traurig..... nicht mehr lang bis du 18 wirst und du zeigst, wie unreif du geistig noch bist.
ist dir das selbst nicht aufgefallen, dass du dich bei dem Thema wie ein Kleinkind verhältst? Du glaubst, dass es deine Entscheidung ist, obwohl du vom Gesetzgeber die Entscheidungsfreiheit dazu noch gar nicht bekommen hast.....

habe auch vapes die ich überall mitnehme,

Die du bereits illegal in deinen Besitz gebracht hast, denn legal bekommst du sie (noch) nicht.

das ich rauche und kiffe,

Nicht nur, dass du ein Desinteresse daran hast, dass dir das Rauchen (noch) untersagt ist, du setzt noch einen drauf. Spätestens damit sorgst du selbst dafür, dass man dich nicht ernst nehmen kann und wie ein Kind behandeln muss.
Es liegt in deiner Hand, daran etwas zu ändern. Aber vielleicht stehst du darauf, dich selbst lächerlich zu machen.


Linda536 
Beitragsersteller
 08.03.2024, 08:51

Hallo, Dankeschön für deine Antwort? Es mag sein, das ich auf dich in diesem Thema “geistig unreif” wirke. Jedoch hat das nichts mit mir oder meiner Person im privaten leben zutun. Du kennst mich nicht, weißt nicht wie ich aussehe oder wie ich drauf bin. Wenn dir mein text genügend Anhaltspunkte gibt, festzustellen das ich mich wie ein kleinkind verhalte dann okay. Ich verstehe, das deine Nachricht nicht böse gemeint war sondern mir vielleicht einfach die “Augen” öffnen sollte, jedoch bin ich zurzeit einfach nicht in der Lage aufzuhören. Genau Deswegen lautet meine frage auch “wie erzähle ich es meinen Eltern” und nicht “wie kann ich aufhören.” Aber vielen lieben dank für ihre Antwort.

Warte noch bist du 18 bist sollte nicht mehr solange dauern

Das wichtigste zuerst: Unter 20 Jahren Finger weg von Hasch! Das behindert die Ausbildung der Gehirnstruktur.

Jetzt noch einmal zum Thema:

Rauchen, Nicht-Rauchen? Gelle, das wird schnell zu einer moralisierenden Gesundheitsfrage … Natürlich solltest Du einfach nicht rauchen, dann wär auf einen Schlag dieses Problem weg. Doch dieses Problem willst Du, genau betrachtet, gar nicht lösen.

Treten wir einen Schritt zurück und betrachten die Situation, dann sehe ich einen Menschen, der gerne mehr Umgang mit seiner Mutter hätte (warum das nicht möglich ist, muss hier im Dunkel bleiben) und der sich gerade von einem übergriffigen, stark autokratisch-autoritären Vater lösen will.

Und dann stellt sich mir die Frage, ob (dieses unsinnige, alberne) Rauchen nicht nur einfach Deine Form ist, Deinen Vaterkonflikt auszuleben, da Du Deinem Vater nicht anders beikommen kannst.

Stelle Dich dem!

Sei nicht albern und rauche, weil Du damit heimlich Deinem Vater eins auswischen kannst! Gehe Deinen Vater direkt an, habe eine eigene Meinung, bestehe auf Deine Privatsphäre (anlasslose Durchsuchungen gehen gar nicht), aber bleibe immer freundlich. Sprich immer darüber, dass Handlungen nicht OK sind, werte nie die Person, die die Handlung ausführt.

Und schlimmstenfalls bist Du in einer Wohngruppe unter Jugendlichen besser aufgehoben, als in einer stark einengenden, familiären Situation. Aber soweit sind wir noch nicht.

Habe Mut! Denke über Dich nach! Bleibe freundlich, sei bestimmt!

Viel Erfolg!

Ich würde probieren den Scheiß zu lassen und wenn es gar nicht geht es ihnen sagen wenn du 18 bist und kannst dann mit ihnen reden es zu verheimlichen finde ich keine so gute Idee vor allem vielleicht bekommen sie's irgendwann doch raus oder sehen dich am besten wenn du gar nicht damit rechnest ich würde es nicht ewig geheim halten