Wie endete die griechische Mythologie?

6 Antworten

In Griechenland schleichend vom 4. - 11. Jahrhundert.

Gerade in die Städte brachten Zuwanderer immer neue Götter mit, es bildeten sich riesige Götterscharen einerseits, ethnisch-religiöse Enklaven andererseits. Zwischen den Anhängern verschiedener Völker kam es zu Reibereien und auch der aufgeklärte Stadtbürger stand einem Sammelsurium unterschiedlichster Götter für alle Lebenslagen gegenüber. Als Folge dieser "göttlichen Vielstimmigkeit" verfiel sowohl die ethische Verbindlichkeit (warum Gebote ausgerechnet dieses Gottes respektieren?) und auch die Rituale und Opfergaben wurden an unterschiedlichste Kulte "gestreut".
Dagegen traten die monotheistischen Religionen mit der Botschaft einer Gottheit an, die alle Menschen ansprach und Fremde zu "Brüdern und Schwestern", zu hoch exklusiven, aber eben auch verbindlichen Gemeinschaften verband. Die kostspieligen Anforderungen (z.B. Speise-, Opfer- und Zeitgebote) schreckten Trittbrettfahrer ab (vgl. Beitrag zu Ritualen und den zehn Geboten) und Synagogen- und später Kirchengemeinden bildeten Solidargemeinschaften, in denen Kinder, Kranke, Alte, die sprichwörtlichen "Witwen und Waisen" versorgt und religiös unterwiesen wurden, die auch als Anlaufstellen für Fernreisende wirkten. Das indirekt höchste Lob hierzu stammt ausgerechnet vom o.g. Kaiser Julian, der – erfolglos – dazu aufrief, auch unter den Paganen vergleichbare Solidarität zu schaffen, um den Zulauf zu den christlichen Gemeinschaften einzudämmen.
https://scilogs.spektrum.de/natur-des-glaubens/warum-verfielen-die-antiken-g-tterkulte-und-siegte-der-eine/

Ganz weg ist er bis heute nicht.

Also den verbindungen: Die Römische Mythologie basiert auf der Griechischen Mythologie. Beispiel: Ares, Griechischer Gott der Krieges, heißt in der Römischen Mythologie Mars. Die Percy Jackson Bücher zeigen sehr gut ddn vergleich der Beiden Mythologien. Also Ares & Mars entstammen zwei verschiedenen Mythen, sind allerdings immernoch irgendwie die selbe Person. Das selbe mit Zeus ist gleich Jupiter. Posaidon = Neptun, usw.

Abee zur Nordischen Mythologie hat die Griechische Mythologie ansich keine Verbindung. In der Griechischen Mythologie gehts mit Chaos, Gaia, Uranos, etc. los und in der Nordischen mit Feuer und Eis. Bei den lebenden Wesen sind es dann Ymir, Buri und Audhumla. Und die haben nichts mit Chaos, Gaia, Uranos oder so zu tun. In der Nordischen glaubt man ja auch an Yggdrasil, dem Weltenbaum. Der symbolisiert sozusagen den Kosmos. Sowas hat die Griechische Mythologie nicht. Also die haben beide echt null was miteinander zu tun.

Vielleicht hilft es nicht so, aber ich denke die griechische Mythologie endet nie. Es gibt meiner Meinung nach immer wieder Kinder von Halbgöttern usw. Und da jede Person ein eigene Geschichte erzählt, kann es ebenfalls sein, dass in den Geschichten noch weitere Personen vorkommen, und diese dann auch ihre eigene Geschichte usw. Es gibt zwischen den zwei Mythologien fast keine Unterschiede. Beide haben einen Hauptgott und verschiedene andere Götter. Nur die Geschichte verlauft anders und der Ort ist ebenfalls anders. Sorry falls meine Antwort nicht Hilfreich ist.

Woher ich das weiß:Recherche

Die Verbindung zur Römischen Mythologie ist dass es die selbe ist bloß mit anderen Götternahmen

Zur nordischen Mythologie gibt es eher anfängliche Verbindungen

Quasi hat ein eine Person den Griechischen glauben verbreitet und Die Nordmänner haben die Idee aufgegriffen sie aber für einen Kriegerstamm personalisiert

Zum Beispiel gibt es in Beiden Mythologieen ähnliche Monster wie zum Beispiel den Greif oder den Satür

Außerdem giebt es erstaunlich viele Parallelen bei der Verteilung der Gaben und dem Rang der Götter

Z.B.

Zeus Gott des Donners und des Himmels (König)

Thor Gott des Donners (Thronfolger)

Außerdem giebt es in beiden Mythologieen Götter Waffen die die Kraft der Götter verstärken

Thor's Hammer, Odin's Spehr, Loki's Stab, Freyas Ring/Diadem, ...

Zeus Blitz, Poseidon's Dreizack, Hades Helm, Hermes Stifel, ...

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich bin echter Fan der alten Mythologien und Spiritualist

Die griechische Mythologie beschreibt den Anfang (Chaos), auch wirkende Lebensgesetze durch Personifizierungen.

Da es immer noch Leben auf der Erde gibt, endete sie auch noch nicht ;-)

Aber deine Lehrkraft meint dies vermutlich anders.