Wie damit umgehen, dass einem was schlimmes erzählt wurde und derjenige einem dann vorwürft das es einen traurig macht?
Mir hat vor einiger Zeit jemand erzählt dass ihm was schlimmes passiert ist. Jetzt ist es anscheinend vorbei. Aber zwischendurch war derjenige noch in Gefahr. Jedenfalls macht mich sein Erlebtes betroffen. Er will aber nicht, dass ich das äußere. Er meint, es ziehe ihn runter und das wiederum schade ihm. Ich schsdevihm also sozusagen weil ich mit seinem schlimmen Erlebnis Mitgefühl habe ind ihm das mitteile.
Er will aber auch nicht, dass ich es mir anderen Menschen bespreche. Was tun?
2 Antworten
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Nicht jeder will Mitgefühl haben. Also muss man sparsam damit umgehen und gucken ob es erwünscht ist.
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Manchmal sucht man nur jemanden der zuhört. Der braucht nichts dazu sagen, der Andere möchte nur laut denken und möchte seinen Kummer in Worte fassen. Es gibt halt verschiedene Wege Vorgänge zu durchdenken.
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Du solltest den Wunsch der Person respektieren. Mitleid kannst du natürlich nicht einfach abstellen aber es durchaus für dich behalten.
Auch das Besprechen mit Dritten solltest du auf seinen Wunsch hin nicht machen, es ist ja seine Privatsphäre zu achten. Sofern es dich zu sehr belastet und du jemanden zum Reden brauchst würde ich jemanden wählen der diese Person nicht kennt und weder den Namen desjenigen erwähnen noch etwas anderes, was Rückschlüsse zulässt
Er hat mich extra nachts deshalb angeschrieben. Er hat es mir einfach erzählt, ohne zu fragen