Wie anfällig sind Huskys?

7 Antworten

Huskys sind allmein recht lieb und wenig aggressiv. Aber sie benötigen sehr sehr viel Auslauf, Bewegung und Beschäftigung. Außerdem haaren sie extrem viel.

Ich bin absolut gegen Huskys in einer kleinen Stadtwohnung. Die Haltung kann einfach nicht artgerecht sein, aber erlaubt ist das trotzdem.

Und wie soll hier jemand kompetent Dir eine Hunderasse vorschlagen? Wir wissen weder wie Du wohnst, wie alt Du bist, noch wieviel Zeit Du für einen Hund überhaupt regelmäßig aufbringst...


Lukaskonter 
Beitragsersteller
 13.12.2009, 17:15

es war nur so ne frage, ich kann mir zur zeit eh keinen anschaffen....(und in einer stadtwohnung würde ich niemals einen etw. größeren hund halten, geschweige denn einen husky...

ich persönlich finde, dass man in unserer Gegend keine Huskys halten sollte, denn sie gehören nicht hier her. Sie brauchen normalerweise 50 km Auslauf am Tag und das kann ihnen hier wohl keiner bieten. Huskys sind nicht agressiv, sie lassen sich aber auch nicht erziehen. Ein weiterer Grund s.o.

Ich habe zwei Hunde: einen Golden Retriever und einen Berner Sennen Hund. Beide sind sehr gelehrig, familienfreundlich und total verschmust. Für einen großen Hund sollte man aber auch viel Platz haben, am Besten ein Haus mit Garten. Sie wandern nachts öfters umher und auch tagsüber brauchen sie im Haus Bewegung.

omg!!!!!! ich hasse das halbwissen=wissen oder was? wenn ich sowas lese bekomm ich schlechte laune ich besitze einen sieb husky. aggressiv???? ganz und garnicht wenn sie sozialkontakt bekommen. schwer erziehbar?? nur etwas eigensinnig und stur aber mit richtiger konsequenz und kompetenz ist es möglich einen husky zu erziehen.

und das größte und bescheuertste unwissen und halbwissen ist es wohl das huskys viel auslauf brauchen. klar sind es sehr sportliche hunde aber auch sie muss man erst auftrainieren. wenn man das tier von klein auf auftrainiert brauchen und fordern sie den auslauf auch ein aber ansonsten sind sie zwar aktiv aber nicht übermäßig. Sie sind sehr intilligent und wollen lieber vom kopf beschäftigt werden , das ist ihnen viel wichtiger.

hallo, ich zwei huskys.beide schon etwas älter der rüde wird ende januar 13 und die hündin im sommer. beide sind völlig unterschiedlich in ihrer art. die hündin ist super umgänglich,sie liebt jeden und mag kinder.ich kann mit ihr in die stadt,sie fährt bus,straßenbahn und u-bahn wenn wir im urlaub sind. der rüde geht überhaupt nicht in die stadt. er mag keine fremden menschen und nicht besonders kinder. die hündin läuft ohne leine teilweise auch im wald.der rüde würde jagen gehen. die hünde geht lieber kleinere runden spazieren,wenn sie an der leine laufen muß. macht auch gerne mal einen tag pause. der rüde kann ewig laufen (wird jetzt weniger im alter). Inzwischen mag er auch Babys (zumindest unser Baby) Im Haus merke ich die hunde überhaupt nicht.da haben sie ihren festen platz. tagsüber sind sie allerdings viel im garten.nachts nur der rüde. die hündin liegt lieber im warmen. Fazit! Zwei Huskys unterschiedlich wie tag und nacht. Für mich kommt keine andere Rasse in Frage. Damals hat mich keine Hundeschule aufgenommen,weil man Huskys angeblich nicht erziehen kann. Inzwischen bin ich der Meinung das ich meine Hündin sehr gut erzogen habe.Es war nicht immer einfach,weil sie einen Dickkopf hat.Ich aber auch und noch führe ich das Rudel an!!Aber man muß auch konsequent sein. Meine Eltern waren beim Rüden etwas unentschlossen.Und er war schon ein Jahr alt, als er zu uns kam.Er lebt in einem großen Huskyrudel ohne großartige menschliche und sozialen Konakten.Vielleicht liegt auch ein kleiner Teil in seiner Vergangenheit. Fazit! Zwei Huskys unterschiedlich wie tag und nacht. Für mich kommt keine andere Rasse in Frage. So langsam mache mich auf die Suche nach dem nächsten Husky. Meine Hündin wird ja leider nicht immer bei mir bleiben.

Zum Thema Auslauf kann ich auch nur sagen,wenn man einen Husky trainiert und einen Sportler drauß macht, muß man ihm auch gerecht werden.Ansonsten braucht jeder Hund ausreichend Auslauf. Ein Jack Russell ist z.B ein Jagdhund und kein Handtaschenhund. So wie man es auch manchmal sieht.

Gut erzogene Huskies sind nicht aggressiv. Die Krankheitsanfälligkeit ist durchschnittlich. Sie brauchen sehr, sehr viel Bewegung.