hallo, ich zwei huskys.beide schon etwas älter der rüde wird ende januar 13 und die hündin im sommer. beide sind völlig unterschiedlich in ihrer art. die hündin ist super umgänglich,sie liebt jeden und mag kinder.ich kann mit ihr in die stadt,sie fährt bus,straßenbahn und u-bahn wenn wir im urlaub sind. der rüde geht überhaupt nicht in die stadt. er mag keine fremden menschen und nicht besonders kinder. die hündin läuft ohne leine teilweise auch im wald.der rüde würde jagen gehen. die hünde geht lieber kleinere runden spazieren,wenn sie an der leine laufen muß. macht auch gerne mal einen tag pause. der rüde kann ewig laufen (wird jetzt weniger im alter). Inzwischen mag er auch Babys (zumindest unser Baby) Im Haus merke ich die hunde überhaupt nicht.da haben sie ihren festen platz. tagsüber sind sie allerdings viel im garten.nachts nur der rüde. die hündin liegt lieber im warmen. Fazit! Zwei Huskys unterschiedlich wie tag und nacht. Für mich kommt keine andere Rasse in Frage. Damals hat mich keine Hundeschule aufgenommen,weil man Huskys angeblich nicht erziehen kann. Inzwischen bin ich der Meinung das ich meine Hündin sehr gut erzogen habe.Es war nicht immer einfach,weil sie einen Dickkopf hat.Ich aber auch und noch führe ich das Rudel an!!Aber man muß auch konsequent sein. Meine Eltern waren beim Rüden etwas unentschlossen.Und er war schon ein Jahr alt, als er zu uns kam.Er lebt in einem großen Huskyrudel ohne großartige menschliche und sozialen Konakten.Vielleicht liegt auch ein kleiner Teil in seiner Vergangenheit. Fazit! Zwei Huskys unterschiedlich wie tag und nacht. Für mich kommt keine andere Rasse in Frage. So langsam mache mich auf die Suche nach dem nächsten Husky. Meine Hündin wird ja leider nicht immer bei mir bleiben.
Zum Thema Auslauf kann ich auch nur sagen,wenn man einen Husky trainiert und einen Sportler drauß macht, muß man ihm auch gerecht werden.Ansonsten braucht jeder Hund ausreichend Auslauf. Ein Jack Russell ist z.B ein Jagdhund und kein Handtaschenhund. So wie man es auch manchmal sieht.