Widerstand im Nationalsozialismus - Strafen?

8 Antworten

Konzentrationslager, Gefängnis, Todesstrafe oder Versetzung/Dienst an die Front - Im Endeffekt lief alles auf den Tod des "Volksschädlings" hinaus. Versuch mal Bildmaterial über den Volksgerichtshof mit Richter Roland Freisler zu finden. Da bekommst du ne Ahnung wie das abging...


Wie oft schon festgestellt ist das Internet und Wikipedia eben kein Allheilmittel gegen Nichtwissen. Geh doch mal in eine Bibliothek und suche mal in ein paar gescheiten Büchern Antworten zu finden.

Um die Ziele des Nationalsozialismus durchzusetzen, musste im Inland ein riesiger Spitzel-und Gewaltapparat aufgebaut werden. Gestapo, SD, Blockwartsystem, die SA und SS dienten dieser brutalen Unterdrückung. Das System der Konzentrationslager wurde aufgebaut und das Prinzip "Vernichtung durch Arbeit" durchgesetzt. In die KZ kamen nicht nur politische wie SPD oder KPD-Leute, auch Bibelforscher, Homosexuelle, Pfarrer usw. und wurden z.T. direkt ermordet.

es gab auch sehr unterschiedliche arten der bestrafung, da gab es nicht nur eine möglichkeit.

schliesslich gab e sauch unterschiedliche möglichkeiten des widerstands von "einfahcen" verweigern des deutschen grusses bis zum berühmten attentat, bei dem war es hängen und zudem wurden die angehörigen auch gedemütigt und bestraft durch einziehen von besitz und vermögen.

es wurden arbeitsstellen gekündigt, pässe eingezogen, gedroht angehörigen zu schaden, aufenthalte in arbeitslagern, versetzen an die front udn vieles mehr.

Je länger der Krieg dauerte, desto härter waren die Strafen, zum Schluss wurde für alles hingerichtet.

Aber wenn man es einfach sagen will: Gleich nach der Machtergreifung 1933 war mehr oder weniger jeder dem Tode oder dem Kz geweiht,

Du kannst dieses Thema geren in einen Forum für Geschichte thematisieren - www.geschichte-forum.forums.ag.

fang mal bei Sophie Scholl an bzw. allgemein der weißen Rose und guck was mit denen gemacht wurde