Wer kann mein Praktikumsbericht korrigieren?
Hallo es wäre mega nett wenn jemand mein Praktikumsbericht korrigieren könnte. Das wäre sehr nett :))
während meines Schüler Betriebspraktikum an der Blumen-von- Gustav Schule in Köln, habe ich viele Erfahrungen gesammelt, die ausschließlich nur positiv waren. Von vorne rein weil ich mir nicht sicher, was ich später einmal beruflich machen möchte. Bei meinem Praktikum wollte ich Erfahrungen sammeln und mir einen Einblick ins Leere Leben verschaffen. Es diente nicht dazu einen lang ersehnten Kinderwunsch zu fühlen, sondern lediglich einen Beruf auszuprobieren, in dem ich mir vorstellen könnte zu arbeiten.
Da ich schon in meinen vorherigen Praktika in diesem ähnlichen Bereich Erfahrungen sammeln durfte, fiel mir die Arbeit mit den Kindern nicht so schwer. Es hat mir wirklich sehr viel Spaß bereitet diesen zu helfen und deren gute Laune zaubert mir immer wieder ein Lächeln ins Gesicht. Ich dachte die Kinder würden ziemlich frech werden jedoch vergeblich sie sind mir mit Respekt entgegengetreten, was mich positiv überrascht hat.
viele waren auch immer total begeistert als sie gesehen haben dass ich für die nächsten 2 Stunden in ihre Klasse helfen werde.
Allerdings was wir hinsichtlich der Schüler*innen teilweise im Praktikum schwer gefallen war, war ihnen Dinge, die sie in ihren Aufgaben falsch gemacht haben, zu erklären ohne Ihnen die Lösung vorweg zu nehmen.
Darüber hinaus haben sich meine Vorstellungen über das Berufsfeld erwiesen jetzt weiß ich genau, dass Grundschulelehrer*innen eine der wichtigsten Bezugspersonen für die Familie der Schüler*innen sind. Grundschullehrer innen haben die Aufgaben den Unterricht möglich kreativ zu gestalten beispielsweise mit Videobeiträgen oder Spielen, um es ein wenig anschaulicher zu machen.
Mein Fazit wäre das ich mir vorstellen könnte als Grundschullehrerin zu arbeiten denn grundsätzlich mag ich die Arbeit mit Kindern. ich beschäftige mich einfach gerne mit Kindern und finde es unglaublich bereichernd mich mit ihrer Sicht auf die Welt zu befassen. Außerdem ist kein Schultag wieder andere und selten verläuft eine Außerdem ist kein Schultag wieder andere und selten verläuft eine stunde genau so wie es die Lehrer*in geplant hat. Das macht den Lehrerberuf unglaublich spannend.
1 Antwort
Während meines Schüler-Betriebspraktikums an der Blumen-von-Gustav-Schule in Köln (kein Komma) habe ich viele Erfahrungen gesammelt, die ausschließlich (ausschließlich und nur sind Synonyme, daher habe ich eins davon gelöscht) positiv waren. Anfangs ich mir nicht sicher, was ich später einmal beruflich machen möchte. Bei meinem Praktikum wollte ich Erfahrungen sammeln und mir einen Einblick ins Leben einer Lehrkraft verschaffen. Es diente nicht dazu einen lang ersehnten Kinderwunsch zu erfüllen, sondern lediglich einen Beruf auszuprobieren, in dem ich mir vorstellen könnte zu arbeiten. (dieser Satz gefällt mir)
Da ich schon in meinen vorherigen Praktika in einem ähnlichen Bereich Erfahrungen sammeln durfte, fiel mir die Arbeit mit den Kindern nicht so schwer. Es hat mir wirklich sehr viel Spaß bereitet diesen zu helfen. Ihre gute Laune zauberte mir immer wieder ein Lächeln ins Gesicht. Ich dachte, die Kinder würden ziemlich frech werden, doch ganz im Gegenteil: Sie sind mir mit Respekt entgegengetreten, was mich positiv überrascht hat.
Viele waren auch völlig begeistert, als sie gesehen haben, dass ich für die nächsten 2 Stunden in ihrer Klasse helfen würde.
Was mir allerdings hinsichtlich der Schüler*innen teilweise im Praktikum schwer fiel, war, ihnen Fehler in ihren Aufgaben zu erklären, ohne ihnen die Lösung vorweg zu nehmen.
Darüber hinaus haben sich meine Vorstellungen über das Berufsfeld erwiesen (unverständlich, was meinst du hier? Normalerweise erweisen sich Vorstellungen als wahr/falsch/naiv...). Jetzt weiß ich genau, dass Grundschullehrer*innen eine der wichtigsten Bezugspersonen für die Familie der Schüler*innen sind. Grundschullehrer*innen haben die Aufgabe, den Unterricht möglichst kreativ zu gestalten; beispielsweise mit Videobeiträgen oder Spielen, um den Stoff ein wenig anschaulicher zu machen.
Mein Fazit ist, dass ich mir vorstellen könnte, als Grundschullehrerin zu arbeiten, denn grundsätzlich mag ich die Arbeit mit Kindern. Ich beschäftige mich einfach gerne mit Kindern und finde es unglaublich bereichernd, mich mit ihrer Sicht auf die Welt zu befassen. Außerdem ist kein Schultag wie der andere und selten verläuft eine Stunde genau so, wie es der*die Lehrer*in geplant hat. Das macht den Lehrerberuf unglaublich spannend.
Insgesamt gefällt mir dein Text. Wenn das ein Praktikumsbericht ist, fehlen aber noch die Informationen über deine tatsächliche Tätigkeit: Was hast du dort alles gemacht? Manches kann man aus dem Kontext herauslesen (du hast z. B. anscheinend Kindern bei den Aufgaben geholfen), aber erkläre nochmal konkret, was du den ganzen Tag dort so gemacht hast. Dazu zählte sicher auch Hospitation (das ist ein schickes Wort für "zugucken") oder Gespräche mit Lehrkräften, vielleicht auch Beaufsichtigung in der Pause, Teilnahme an Konferenzen...
Hallo noch einmal!
Was mir allerdings hinsichtlich der Schüler*innen teilweise im Praktikum schwer fiel, war, ihnen Fehler in ihren Aufgaben zu erklären, ohne ihnen die Lösung vorweg zu nehmen.
Hier muss es "schwerfiel" und "vorwegzunehmen" heißen.
Anfangs ich mir nicht sicher, was ich später einmal...
Hier hast du "war" vergessen.
So, jetzt nerve ich aber nicht mehr. :-)
Finde das gar nicht nervig, im Gegenteil - vier Augen sehen immer mehr als zwei, und auch ich kann mich irren (wie man hier sieht). Aber dank Korrekturen durch zwei verschiedene Menschen kann der Praktikumsbericht ja nur eine grandiose Benotung bekommen. ;)
Hallo ilovehermine!
Fein! Nur zwei kleine Anmerkungen:
Hier gehört noch ein Komma hinter "dazu", denn die Infinitivgruppe wird durch dieses Hinweiswort angekündigt.
Nach "bereitet" gehört ebenfalls ein Komma; hier wird die Infinitivgruppe von dem Wort "es" angekündigt und hängt darüber hinaus von dem Substantiv "Spaß" ab, was das Komma obligatorisch macht.