Wenn ihr ungewollt schwanger würdet?
Wenn ihr ungewollt schwanger würdet.
Was würdet ihr tun?
Das Ergebnis basiert auf 18 Abstimmungen
8 Antworten
Kommt ganz wesentlich darauf an, inwiefern „ungewollt“.
Ein Verhütungsmissgeschick mit dem langjährigen Partner kann man doch nicht mit einer ungeschützten Vergewaltigung gleichsetzen.
Ich denke nicht, dass man das wirklich beurteilen kann, bevor man nicht in genau dieser Situation war. Aber ich vermute mal, wenn der Sex an sich einvernehmlich war, würde ich zum Austragen tendieren und das Baby dann vermutlich auch behalten; nach Missbrauch wäre ich wohl eher bei einer Abtreibung - aber selbst dann wäre die Entscheidung natürlich alles andere als einfach.
Das kommt sehr auf die Situation an.
Nach einer Vergewaltigung würde ich es auf keinen Fall behalten.
Wenn ich mit dem Vater liiert bin, würde ich es eventuell behalten.
Wenn ich mit dem Vater nicht liiert bin, kommt es darauf an ob gegenseitiges Interesse besteht oder nicht. Hauptsache jedoch, er kümmert sich ebenfalls um das Kind, wenn es ausgetragen wird.
Ich habe damals anderthalb Jahre lang versucht schwanger zu werden und wurde es als wir wieder verhüten wollten. Die Abtreibung stand im Raum, war eigentlich auch geplant, aber ich hab das Kind trotzdem behalten. Ich möchte ihn nicht missen.
Ich würde es austragen, aber würde mit dem Jugendamt eine Pflegefamilie suchen.
Eine Pflegefamilie kommt für mich nicht in Frage. Dann selber grossziehen
Also ich würde niemals ein Lebewesen abtreiben. Wenn der Vater nicht abhaut oder so würde ich es natürlich mit ihm aufziehen so als wäre mein Kind bewusst gemacht worden
Ich würde das Kind behalten, man sollte immer dran denken, was wäre wenn deine Eltern sich gegen dich entschieden hätten und abgetrieben hätten. Jedes Kind hat das Leben verdient und ein Kind zu bekommen ist das schönste was es auf der Erde gibt.
im Leben ist so gut wie nichts einfach, aber gerade Kinder zu bekommen und zu haben ist einer der wenigen schönen Momente im Leben.
ich würde den Fokus nicht auf den Vater geben, sondern auf dass Kind. Der Vater ist nicht wichtig wichtig ist das Kind
Das ganze ist leider nicht so einfach