Wenn es einen Feminismus gibt, gibt es dann auch einen Maskulismus?
4 Antworten
Nein. Feminismus ist da um Frauen auf das Level der ymänner zu bekommen. Auf welches Level soll Maskulinismus einen bringen?.
Theoretisch ist das auch ne Feminismus Sache.
Das Problem da ist nur, das Thema spielt in diesem Kreis keine Rolle weil man da generell gegen die Wehrpflicht ist und die die für Wehrpflicht sind sind nicht für Feminimus. Die Schnittmenge ist da sehr minimal.
Ich Persönlich bin auch dafür das Frauen wenigstens bei der Dienstpflicht dabei sind und sich dann halt entscheiden können was sie machen wollen ich denke das wäre ein kompromiss der ok wäre.
nein, da sich das Wort Feminismus darauf bezieht, dass FLINTA Personen in der Gesellschaft diskriminiert werden, und das nicht mehr der Fall sein soll. Männer werden aber nicht systematisch diskriminiert, dementsprechend macht es keinen Sinn, es "Maskulismus" zu nennen
Männer werden aber nicht systematisch diskriminiert,
In Österreich gibt es so eine Sache wie den Wehrdienst.
was ich auch nicht gut finde, und genauso ist der Feminismus gegen diese Ungleichheit.
Dennoch entstand der Begriff erstens aus einer anderen Zeit, in denen Frauen nochmal deutlich mehr diskriminiert waren, und zweitens ist das nur wenig im Vergleich zu Frauen, außerdem kommt diese Diskriminierung genauso wieder von männlichen Personen in Regierungen :)
Hm, schon komisch, dass sich zumindest in der Schweiz ausgerechnet Feministinnen und Feministen aktiv gegen die Wehrpflicht für Frauen einsetzen. Man lönnte fast meinen, dass zumindest diesen Leuten die Gleichberechtigung egal ist, wenn die Frauen nicht davon profitieren
als Feminist*in sollte man sich allgemein gegen die Wehrpflicht einsetzen, unabhängig des Geschlechts.
sollte ist so eine Sache. Man kann Feministin sein und für die Wehrpflicht sein
Was glaubst du, wieso es Frauenquoten gibt? Frauen wird ständig etwas nicht zugetraut, es gibt Femizide, also Morde rein aufgrund dass die Person eine Frau ist, man wird nicht ernst genommen, in vielen Ländern & auch hier steht die Frau noch in einer Beziehung automatisch vom Rollenbild her unter dem Mann, also schön stereotypisch in der Küche, und arbeiten geht nicht, und Vergewaltigung in der Ehe wird auch heute oft nicht anerkannt.
Nichts davon hat etwas mit systematischer Diskriminierung zu tun, von den Beispielen aus ärmeren Ländern mal abgesehen. Systematische Diskriminierung wäre in Rechtsstaaten laut Verfassung sowieso verboten.
ich spreche auch nicht von rechtlich & gesetzlicher Diskriminierung, sondern von gesellschaftlicher.
1. Du hast von systematischer Diskriminierung gesprochen. Das wäre nur rechtlich und gesetzlich möglich, nicht gesellschaftlich. Eine Gesellschaft handelt nicht systematisch
2. Von gesellschaftlicher Diskriminierung sind beide Geschlechter betroffen. Da du schon von Vergewaltigungen geschrieben hast. Es kann gut sein, dass Vergewaltigungen von Frauen in der Ehe oft nicht anerkannt werden. Und weisst du was erst recht nicht anerkannt wird: Wenn der Mann das Opfer und die Frau die Täterin ist. Ja, auch Männer können Opfer von Vergewaltigungen und sexueller Belästigung (durch Frauen) sein
Schämst du dich eigentlich gar nicht für deine Aussagen? Du willst hier ernsthaft behaupten, Männer würden durch Frauen so viel Gewalt erleben wie Frauen durch Männer? Ist heute der erste April? Da merkt man, dass du das Problem nicht nur nicht ernst nimmst, sondern auch noch leugnest. DAS ist auch eine Form von Diskriminierung von Frauen mein Lieber.
Sieh dir mal die Verurteilungszahlen von angezeigten Vergewaltigungen an und dann sag mir nochmal, was hier nicht „anerkannt“ wird!
Du versuchst es zu vergleichen und das ist nicht nur lächerlich, sondern auch noch boshaft! An dir sieht man mal wieder, wie tief die Misogynie in der Gesellschaft verwurzelt ist und genau hier fängt die Diskriminierung an! Jeden dritten Tag stirbt eine Frau durch die Hand ihres Partners oder Ex-Partners, es gibt kaum Frauen die keine sexualisierte Gewalt erleben müssen (auch in Deutschland!) und an sexuelle Belästigung sind die meisten Frauen bereits in der Pubertät gewohnt! Und du willst das mit Männer vergleichen? Kleine Info, wenn Männer Gewalt erleben, sind die Täter in den allermeisten Fällen männlich!
1. Gewalt ist Gewalt. Punkt. Man kann das deswegen sehr wohl vergleichen. Natürlich gibt es da quantitive Unterschiede, aber das muss nicht zwingend einen Unterschied machen
2. Nur weil man die sexuelle Belästigung von Männern durch Frauen nicht sehen will heisst das nicht, dass das nicht existiert.
3. Es gibt mehr als genug Frauen, die Männer vergewaltigen etc. Auch wenn es nur eine Minderheit ist, ist das trotzdem kein Verhalten, dass man einfach so ignorieren sollte
- typisch Misogyne Aussage mit der versucht wird sexualisierte Gewalt und Frauenhass zu relativieren. Femizide , sexualisierte Gewalt und Belästigung betrifft nunmal hauptsächlich Frauen, egal wie du es drehst!
- Niemand sagt, dass sie nicht existiert. Nur ist das für die meisten Frauen der Alltag und das versuchst du hier klein zu reden!
- Nochmal, niemand ignoriert das. Die permanente Angst vor sexuellen Übergriffen betrifft jedoch Frauen, nicht Männer. Und auch wenn es nicht in dein misogynes Weltbild passt, wenn Männer Opfer von Gewalt und sexualisierter Gewalt werden sind die Täter auch Männer, nur selten Frauen! Und als Mann musst du nicht Angst haben, dass nach einem Übergriff dir die Schuld gegeben wird! Oder werden Männer nach einem Übergriff gefragt, was sie an hatten, ob sie Alkohol getrunken haben oder ob sie vielleicht zu wenig gewehrt haben und falsche Signale gesendet haben?
Ja, richtig. Du kritisierst Frauen weil sie die Gewalt und die Angst nicht länger ertragen wollen! Gehts dir noch gut?
Was glaubst du, wieso es Frauenquoten gibt?
Quoten sind generell schwachsinn.
Frauen wird ständig etwas nicht zugetraut, es gibt Femizide, also Morde rein aufgrund dass die Person eine Frau ist,
Das ist nicht die Mehrheit der Männer in Deutschland
man wird nicht ernst genommen,
Inwiefern werden Frauen Systematisch nicht ernst genommen?
n vielen Ländern & auch hier steht die Frau noch in einer Beziehung automatisch vom Rollenbild her unter dem Mann, also schön stereotypisch in der Küche, und arbeiten geht nicht,und Vergewaltigung in der Ehe wird auch heute oft nicht anerkannt.
In Manchen Ländern wie Afghanistan stimmt das, aber in Deutschland zum Beispiel ist das Quatsch. Das kann jeder selbst entscheiden und wenn du nicht zufrieden bist kannst du dich Scheiden lassen. Bei sowas und Vergewaltigungen sind Männer schlechter dran als Frauen was die Glaubwürdigkeit angeht.
Maskulismus, auch oft Maskulinismus, ist ein von sogenannten Männerrechtlern geprägter Begriff, der sich als Pendant zum Feminismus versteht. Im Gegensatz zum Antifeminismus, der die feministische Bewegung ablehnt, sieht der Maskulismus das männliche Geschlecht als systematisch benachteiligt und unterdrückt an.
Mehr oder weniger schon
Vielleicht das Frauen auch endlich Zivil oder Wehrdienst machen müssen?