"Wenn du denkst, es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her." Stimmt ihr dieser Aussage zu?
Ich würde dieser Aussage zustimmen, denn ich hab es schon ein Dutzend Mal erlebt. Immer wenn ich schon am aufgeben war, mit der Sache abgeschlossen hab, es zur Kenntnis genommen habe und es wohl oder übel akzeptiert habe, wendete sich das Blatt immer wieder zum Guten, was mich immer wieder überrascht.
26 Stimmen
11 Antworten
Gemeint ist, dass man die Hoffnung nicht aufgeben soll.
Natürlich gibt es Situationen, die sich am Ende eben nicht verbessert haben.
Trotzdem hilft die Hoffnung - erstens die Situation besser ertragen zu können, und zweitens erhöht sie dadurch die Wahrscheinlichkeit auf eine gute Lösung, dass man weiter für sie kämpft und nicht aufgibt.
Hoffnung ist übrigens eine der zentralen Punkte des Glaubens an Gott. Man kann seine Hoffnung entweder auf die Existenz einer gewissen statistischen Wahrscheinlichkeit gründen, oder eben auf Gott.
Das kommt auf die eigene Sichtweise an. Wenn man etwas aufgeben muss aber immer daran hängt und nicht die neuen Chancen sieht die daraus resultieren dann nicht.
Hm, ....
mehr so der Version:
"Und aus dem Chaos kam eine Stimme und sagte : Lächle und sei froh, es hätte schlimmer kommen können!"
Und ich lächelte und war froh.
Und es kam schlimmer ....!
Hab ich schon mehrfach erleben können.
Man sollte aber auch, wenn gerade strahlendes Licht da ist, den Schatten nicht vergessen. Denn der kommt sicher auch mal wieder...
https://www.youtube.com/watch?v=eV11MdBt5OU
😉
warehouse14
Es gibt Leute bei denen funktioniert das und bei manchen nicht, diese begehen dann teilweise sogar Selbstmord... Nicht jeder hat Glück ein "Lichtlein" zu finden...