Wenn Deutschland so reich ist warum haben dann manche ein Problem damit , wenn man von Bürgergeld lebt?
8 Antworten
Also vom reichen Deutschland habe ich schon gehört, aber davon habe ich bisher wenig bemerkt. Ich habe in meinem Leben noch nichts geschenkt bekommen, für alles, was wir uns geleistet haben, mussten wir arbeiten und sparen. Bis zu meinem Ruhestand habe ich 52,5 J. lang gerne gearbeitet und ich will mich über mein Leben nicht beklagen. Ich habe auch kein Problem mit dem Bürgergeld, wenn jemand in Not geraten ist, soll er das bekommen, wenn aber jemand nur nicht gerne arbeitet, braucht er auch kein Bürgergeld. So sehe ich das.
Weil es viele Menschen gibt die trotz Vollzeitjob genauso oder schlechter leben müssen als Personen, die Bürgergeld beziehen und nichts tun.
Mehr raus bekommt man nicht. Darum geht es. Du gehst Vollzeit arbeiten und benötigst trotzdem noch Aufstockung. Wer also 2 Kids hat dem wird es mit der fehlenden Freizeit schlechter gehen, denn 40 Stunden arbeitet man aber hat trotzdem nicht mehr als Bürgergeldempfänger.
Vollkommen korrekt. Sehe ich genauso. Ich kenne selbst welche, die sich auf Bürger- & Kindergeld ausruhen und es richtig genießen (dementsprechend auch nie wieder arbeiten gehen wollen).
Traurig…
Wie kommst du darauf, dass Deutschland "so reich" wäre? Würde mich wirklich interessieren
Eine andere Frage von ihm. Global betrachtet hat Deutschland mehr Geld als der schnitt aber reich ist es noch lange nicht.
Von dem Geld könnten öffentliche Projekte statt Arbeitsverweigerer finanziert werden. Ich denke, die meisten sind sich einig, dass man Menschen in Not wieder auf die Beine helfen muss und sind bereit, dafür Steuergelder zu verwenden, aber möchten niemanden finanzieren, der arbeiten könnte, nur keine Lust hat.
wenn Leute, die nicht arbeiten wollen, sich auf Bürgergeld berufen, ist das für jemand, der arbeitet, einfach ärgerlich. Denn er finanziert die Faulpelze ja mit. Oder glaubst du, das Bürgergeld fällt vom Himmel,.
Ich beziehe mich ausdrücklich auf diejenigen, die es sich in der sozialen Hängematte sehr gemütlich machen - und das fehlende Geld gerne schwarz hinzuverdienen.
Es steht jedem frei, ergänzend das viele Bürgergeld zu beantragen. Man muss sich dann nur durch den ganzen Papierkram durchackern und brav alle paar Monate Rechenschaft ablegen. Schlechter gehen muss es keinem.