Brauchen wir nicht mehr Bürgergeld in Deutschland für die Empfänger?

9 Antworten

Nein, wir brauchen vorallem mehr Menschen die in den Topf einzahlen. Nicht mehr die daraus immer mehr entnehmen.

Nein, brauchen wir nicht. Es müsste eher in die Richtung gehen, dass sich Arbeiten wieder lohnt. Es kann nicht sein, dass manche Menschen 3 Jobs haben und der Arbeitslose nebenan mehr in der Tasche hat.

Nur leider ist es oft so, dass junge Menschen nicht mal mehr die Schule beenden. Dann können sie natürlich auch keinen überdurchschnittlichen Job erwarten...

Nein.

Im eigenen Land gibt's da schon genug, die sich vom Staat durchfüttern lassen, weil man mit allen Zuschüssen fast das gleiche bekommt, wie der, der arbeitet.

Aber der deutsche Schnorrer ist mittlerweile ja ohnehin die Minderheit.

63% davon gehen in die Hände von Migranten.

Das Bürgergeld ist mittlerweile zum größten Pull-faktor für Massenmigration geworden.

Und gerade für ungelernte Migranten lohnt es sich dann erst Recht nicht zu arbeiten, selbst wenn sie könnten, weil's so einfach mehr Geld für nichts gibt.


Ichc3433 
Beitragsersteller
 25.07.2024, 07:22

Deswegen Remigration

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Ja. Eigentlich schon. Die 20.000 oder wieviel das waren, die das missbrauchen, sind aber scheinbar ja die Mehrheit der Empfänger für viele Bürger. Das propagiert selbst die FDP. Ein typisches rechtes Narrativ. Immer mach unten treten und niemals Fragen warum der Boss seiner Tochter einen Lambo kauft.

Es gibt um die 2 Millionen glaube ich, die es sei denn zu wenig verdienen um zu überleben, arbeitslos sind oder behindert.

Woher ich das weiß:Hobby – 🏴🚩 Technokratie, Human-, Anarch-, Sozial-, Kommunismus

Roythoxyc  25.07.2024, 07:15

Mal sehen, ob das geliked wird. Entspricht ja nicht dem Narrativ des Fahrgestellers und anderer Früchtchen. 😁

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Nein brauchen nicht mehr sondern nur die es wirklich NOTWENDIG haben zu geben