Welpe vom Bauernhof, wenn er später in der Kleinstadt lebt?

5 Antworten

also der umgebngswechsel wird kein problem sein. im allgemeinen sind hunde gerne dort wo sein mensch ist. appenzeller sennenhunde sind oftmals kläffer, was es in einer mietwohnung zu bedenken gäbe. ich lebe in der schweiz und die appenzeller gibt es hier vorallem auf den höfen. dort liegen sie und wenn jemand kommt, stehen sie auf und kommen zähnefletschend auf einem zu und fangen an zu kläffen. wollt ihr wirklich so einen hund? informiert euch gut!


VanillaHorse 
Beitragsersteller
 18.06.2014, 13:37

Wir hatten vorher schon jahrelang einen Appenzeller als Pflegehund und haben uns in diese Rasse verliebt :) Sie ist meist etwas misstrauisch gegenüber Fremden, aber ein Großteil des Verhaltens bestimmt der Besitzer ja. Danke für die Antwort :)

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Hallo,

das kommt denke ich auf den Hund an, und wie weit "ab vom Schuß" der Hof gelgen ist. Man kann einen Hund der keine negativen Erfahrungen mit den neuen Eindrücken verknüpft, i.d.R. aber ganz gut an die neunen Umweltreize gewöhnen. Unser Jagsdhund war von einem Züchter mitten im "Nirgendwo", da gab es keine Autos, keine Landwirtschaftlichengeräte, kein Flugzeuglärm, keine Menschen, nichts - nur Wald und Berge. Der Arme Kerl hat die Krise bekommen, als er bei uns am Stadtrand war, die ersten WOchen waren wir damit beswchäftigt im klar zu machen,l dass die Flugzeuge im nichts tun, und die Autos in nicht auffressen. Er hat es recht schnell gelernt - viele Menschen findet er bis heute (18), eher suboptimal

Daran kann sich der Hund gewöhnen. Geh mit ihm in eine Hundeschule. Dort wird den Hunden viel gezeigt (Bahnhof, Innenstadt, Zoo usw.).

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich lebe seit mehreren Jahren mit Hunden zusammen.

Kommt drauf an was der Züchter mit ihnen macht. Ob er mit ihnen mal in die Stadt geht oder ob sie nur im Stall sitzen.

Du kannst aber jeden Hund immer an neue Sachen gewöhnen, kann halt seine Zeit dauern

Bitte warte so oder so , bis der Kleine 12 Wochen alt ist. Bis dahin muss er bei seinem Mama und seinen Geschwisterchen die Hundesprache, die Beschwichtigungssignale und die Beißhemmung im Spiel erlernen. Das kann später kein Mensch mehr ersetzen.