Welches Essen aus dem Supermarkt hat hohe Trans-Fettsäuren?
In der EU wird ja alles so gut reguliert, dass das meiste im Supermarkt weniger schädlich ist (z.B. wie die Ware aus den USA). Da herrscht nämlich Chaos, weil sie sowohl Fett als auch Zucker in Übermaß zu sich nehmen.
Ich habe gesehen, dass z.B. Öle einen hohen Anteil an mehrfach ungesättigten Fettsäuren beinhalten. Was gibt es sonst im Supermarkt mit Trans-Fats?
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8 Antworten
... Öle einen hohen Anteil an mehrfach ungesättigten Fettsäuren beinhalten.
Omega 3-Fette in Ölen mit mehrfach ungesättigten Fettsäuren sind gesund, weil sie entzündungshemmende Wirkung haben. Sie werden kalt verwendet.
Omega 6-Fettsäuren in gesättigten Fetten wirken im Übermaß entzündungsfördernd, also Vorsicht und immer mit Omega 3-Fetten ausgleichen!
Eine Sonderstellung nimmt Kokosöl ein. Durch seine besondere Zusammensetzung ist es sehr gesund, auch wenn es von Natur aus gesättige Fettsäuren enthält.
Was gibt es sonst im Supermarkt mit Trans-Fats?
Transfette - das sind hocherhitzte Fette, die den Rauchpunkt überschritten haben und giftig geworden sind (In den USA seien sie verboten, sagte mir eine Freundin). Transfette meidet man am sichersten, wenn man keine industrielle Fertignahrung, Fastfood, Industriebackwaren u.ä. konsumiert.
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Das erstrangige Produkt bei Transfettsäuren ist MARGARINE.
Daher sollte von Produkten, die viel Margarine enthalten, Abstand genommen werden.
Viele Fertigprodukte wie Knabbereien, Süßigkeiten, Kuchen- u. Backwaren und Wurstwaren. Am besten alles frisch zubereiten mit wenig Fett und Fleisch, viel Gemüse.
Aber Tiefkühlware nicht oder? Nicht Laugengebäck, eher so Tiefkühlgemüse zum Beispiel
Deine Vermutung, dass die EU alles so gut reguliert hat, ist schlicht falsch.
Die USA haben die besseren Kennzeichnungspflichten:
United States Edit
The first direct regulation of trans fat by the FDA was a requirement that it be labeled in amounts above 0.5g per serving, which took effect on January 1, 2006. [54]
On 11 July 2003, the Food and Drug Administration (FDA) issued a regulation requiring manufacturers to list trans fat on the Nutrition Facts panel of foods and some dietary supplements. [5] [6] The new labeling rule became mandatory across the board on 1 January 2006, even for companies that petitioned for extensions. However, unlike in many other countries, trans fat levels of less than 0.5 grams per serving can be listed as 0 grams trans fat on the food label. [55] According to a study published in the Journal of Public Policy & Marketing, without an interpretive footnote or further information on recommended daily value, many consumers do not know how to interpret the meaning of trans fat content on the Nutrition Facts panel. Without specific prior knowledge about trans fat and its negative health effects, consumers, including those at risk for heart disease, may misinterpret nutrient information provided on the panel. [7] The FDA did not approve nutrient content claims such as "trans fat free" or "low trans fat", as they could not determine a "recommended daily value". Nevertheless, the agency is planning a consumer study to evaluate the consumer understanding of such claims and perhaps consider a regulation allowing their use on packaged foods. Quelle
Dass sich keiner darum kümmert und trotzdem das industriell gefertigte Zeug „gefressenen“ wird, ist wieder etwas anders.
Welche Lebensmittel enthalten Transfette?
- Backwaren. Die höchsten Mengen an Transfetten befinden sich vor allem in klassischen Backwaren, wie Donuts, Croissants oder Berliner.
- Fast Food und Fertiggerichte. Auch Fertigmenüs, Blätterteig & Co. ...
- Frittiertes. ...
- Milchprodukte.
Was enthält alles Transfette?
Vorsicht bei diesen Transfettbomben
- Backwaren: Croissants, Kuchen, Kekse, Donuts.
- Fast Food: Pommes frites, Pizza, Burger.
- Fertiggerichte: Trockensuppen, Panaden auf tiefgefrorenen Hähnchen- und Fischfilets.
- Süßwaren und Snacks: Kartoffelchips, Popcorn, Cracker, Müsliriegel.