Welches Buch hat dich am meisten beeinflusst?

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Es gibt einige Romane, die mich zutiefst berührt haben.

Es gibt Sachbücher, die mich neue Dinge gelehrt haben.

Es gibt Memoiren, die mich unglaublich bewegt haben.

Aus all dem nimmt man irgendwas mit, selbst wenn das nicht bewusst geschieht.

Woher ich das weiß:Hobby – Ich lese sehr gerne und relativ viel

Da sind viele Bücher die mich nachhaltig positiv verändert haben:

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• "Learned Optimism" von Martin Seligman

• "Neustart im Kopf" von Norman Doidge

• "Mindset" von Dr. Carol Dweck

• "On The Taboo Against Knowing Who You Are" von Alan Watts

• "Warum wir uns immer in den Falschen verlieben" von Amir & Rachel

• "Trainingspedia" & "Ernährungspedia" von Sepehr Bahadori

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Was ich seit den letzten 3 Büchern zusätzlich mache ist, das gesamte Wissen welches ich mir aneigne immer Schritt für Schritt in ein intelligentes Karteikartenprogramm namens "Anki" einzutragen.

Hierbei werden einem dann die erstellten Karten in einem immer größeren Intervall angezeigt, je nachdem, wie schwer die Karten für einen waren.

Wenn man die Bücher einfach nur einmal liest, dann kann man sich höchstens 5-10% merken. Selbst wenn man immer wieder damit arbeitet, vielleicht höchstens 30-60% - mit Anki wird man sich alles merken können was man für wichtig empfunden hat. Man kann dann praktisch Bücher auswendig lernen.

Philipp

Beeinflusst haben mich viele Bücher. Am meisten vielleicht damals Jugendromanklassiker wie Momo und Krabat sowie später Harry Potter.

Das Sachbuch Wer bin ich - und wenn ja, wie viele von Richard David Precht hat mir einen guten Einstieg in Philosophie und angrenzende Wissenschaftsbereiche gegeben.

Eine Reihe Romane fand ich ganz inspirierend, weil sie auf gewisse weise stark sind, gute Ideen aufweisen, bewegen, begeistern können etc.

Einen solchen Input und positive Beeinflussung (selbst bei einem traurigen Roman) erhofft man sich aber eigentlich immer vom Lesen eines guten Buches.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Die Scheibenwelt Romane von Terry Pratchett.

Es gab kaum einen Autoren, der so vielschichtig und intelligent schreiben konnte, wie er. Er hält dem Leser den Spiegel vor und zeigt Fehler und Schwächen, ohne dabei verletzend zu werden. Er regt dazu an, selber zu recherchieren und seine eigene Sichtweise zu hinterfragen.

Ja, es sind Fantasyromane. Aber wer auch nur ein wenig zwischen den Zeilen lesen kann, wird eine Menge daraus mitnehmen.

"De Chelonian Mobile"

GNU Terry Pratchett

Woher ich das weiß:Hobby – Leseratte von Anfang an (SF+Fantasy)