Dieses Jahr bin ich irgendwie mal wieder gar nicht in Weihnachtsstimmung gekommen, aber habe es auch das erste Mal nicht wirklich versucht. Ist eigentlich ganz entspannt.

Ich freue mich auf das leckere Essen bei meinen Eltern, aber ansonsten ist mir das tatsächlich relativ egal.

Ich freue mich hauptsächlich auf ein paar freie Tage und den Skiurlaub ab dem 28.12. Ich bin dieses Jahr echt ziemlich durch mit den Nerven und sehne mich einfach nach Ruhe. Silvester wird auch sehr entspannt verbracht.

Ich glaube das einzige, was mir an "keine Weihnachtsstimmung" schwerfallen wird, ist verstehen, dass das Jahr zu Ende ist.

Klar kann das sein und das muss dir auch nicht peinlich sein!

Ich habe mir diese Frage zum ersten Mal mit 16 gestellt, heute bin ich 24 und habe immer noch keine klare Antwort darauf. Beziehungen hatte ich in der Vergangenheit nur mit Männern, mit Frauen lief nie mehr als ein bisschen Knutschen, hingezogen hab ich mich trotzdem ab und zu gefühlt.

Ich mache mir da heute überhaupt keinen Kopf mehr. Wenn ich mich verliebe, dann nehme ich das hin (außer es gibt irgendwelche sonstigen Gründe, das zu unterdrücken), egal welches Geschlecht die Person hat. Man muss sich im Grunde auch gar nicht festlegen.

Ich nehme an, du bist noch sehr jung, probier dich doch einfach aus und guck, was passiert!

Zu Subway gehe ich vielleicht so 3-5 mal im Jahr, zu den anderen nie.

Wenn mir der Sinn nach Fastfood steht, ziehe ich meistens den guten alten Döner vor.

Dann, wenn man das Bedürfnis dazu hat. Ob 10 Minuten oder paar Tage später, ergibt sich einfach.

Die Oma einer Freundin hat das tatsächlich so ausgesprochen. Meinen Eltern war Volvic eh zu teuer.

Vermutlich wärest du früher müde und hättest einen früheren Schlafrhythmus, aber hältst dich selbst künstlich wach.

Oder du hast sonst eine ungesunde Angewohnheit oder einen Mangel, der dir einfach nicht erlaubt, dich nicht müde zu fühlen.

Handy in der hinteren Tasche einfach aus dem Grund, dass Frauenjeans vorne sehr kleine Taschen haben.

Ich habe in der linken Hosentasche den Schlüssel, in der linken Jackentasche den Geldbeutel und in der rechten Jackentasche das Handy. Wenn nicht verfügbar, dann Handtasche.

Wenn du kein Geld dafür ausgeben willst, dann kannst du auch in Amsterdam zum Bäcker gehen. Wenn das Frühstück nicht eh im Preis drin ist, musst du es auch nicht bezahlen und kannst gucken, wie du dich ernährst.

Typischerweise isst man beim Hotelfrühstück wesentlich mehr als nur zwei Brötchen. Service muss auch bezahlt werden und ggf andere steuerliche Regeln (keine Ahnung, wie das in NL geregelt ist).

Bin lange einfach mit meinen Nike Revolution gewandert. Ging schon, bei wenig Steigung und relativ guten Bodenverhältnissen geht das schon. Aber insgesamt waren meine Wanderschuhe dann ein echter Gamechanger. Besonders bei längeren, anspruchsvolleren Strecken.

Ich hätte schon gerne ein klassisches Brautkleid, aber es darf gerne ein schlichtes sein. Muss auch nicht unbedingt neu sein, ein gebrauchtes tut es auch, zieht man ja eh nur einmal an.

Als ich angefangen habe, mich für mein Äußeres zu interessieren, waren die gerade in ihren letzten Zuckungen. Ein zweites Mal muss ich das nicht durchmachen, genauso wenig wie Schlaghosen.

Eine "normale Hose" ist für mich immer noch eine Skinny Jeans.

Mom Jeans in der Freizeit auch mal okay, allem anderen gegenüber bin ich doch recht skeptisch.

Unter 5km Fahrrad, drüber Auto.

Außer zum Einkaufen, da ein ganzer Wocheneinkauf mit dem Fahrrad zwar möglich, aber lästig ist.

Zu Fuß gehe ich eigentlich gar nicht, wenn ich ein Ziel habe, dafür bin ich zu ungeduldig. ÖPNV nutze ich eigentlich nur, wenn ich weiß, dass ich später nicht mehr unbedingt fahrtüchtig sein werde.

Klingt 1:1 nach einer Frage, die ich so mit 13 gestellt habe. Ich hoffe, den Account gibt es nicht mehr, haha.

Lass dir Zeit, entweder es wird was oder nicht. Trefft euch einfach mal, guckt was passiert, und wenn es nicht passt, passt es eben nicht. Aus der Erfahrung raus machst du dir total viele Gedanken um nichts.

Später, wenn du älter bist, läuft das alles eh ganz anders und natürlicher.

Nettes Haus, nettes Auto, Nachwuchspferd, das perfekt zu mir passt.

Haushaltshilfe anstellen.

Rest anlegen, einen Teil spenden.

Nicht mehr über jede Neuanschaffung ewig nachdenken.

Schöne Urlaube.

Nur noch mit reduzierten Stunden arbeiten.

Hügel nenne ich es, wenn oben Felder oder Wiese sind.

Mit Wald ist es für mich eher ein kleiner Berg.

Meer finde ich anstrengend, weil es nunmal immer in Bewegung ist. dazu ist es je nach Wellengang recht laut, oft sehr voll und danach ist alles salzig.

Schwimmbad ist mir meist zu voll und zu teuer, Chlorgeruch mag ich jetzt auch nicht so. Da geh ich nur hin, wenn ich für irgendwas trainiere, oder eben im Winter.

Im Sommer am liebsten See.

Du könntest zu allen Büchern Rezensionen verfassen. Oder dich irgendwie kreativ damit auseinandersetzen.

Das mit den Rezensionen habe ich eine Weile gemacht, bis ich gemerkt habe, dass mir das die ganze zeit zum Lesen wegnimmt

Bei uns gab es über die Uni-Homepage ein "Stellenportal", wo Unternehmen Praktika, Werkstudenten- und Aushilfsstellen ausschreiben konnten, da hatte ich meinen ersten Job her, vielleicht gibt es sowas bei euch ja auch. Oder ein schwarzes Brett in der Uni.

Normalerweise sagt man 3 Tage keine großen Anstrengungen. Manche machen auch schon am dritten Tag normal weiter.

3 Stunden sind kein Wanderritt, sondern ein längerer Ausritt und für ein trainiertes Pferd, sofern man nicht durchgehend trabt und galoppiert, nicht besonders anstrengend. Als Faustregel gilt, dass das Pferd nicht vor Anstrengung schwitzen soll. Das sollte drin sein. Ich gehe meistens an den Tagen nach den Impfungen im Schritt ausreiten, sofern keine offensichtlichen Probleme bestehen.

Beobachte dein Pferd, ob es matt ist, Schmerzen hat, Kreislaufprobleme hat, usw. Wenn nicht, kannst du am Samstag wie geplant Ausreiten.

Ich gebe dir zwar recht, dass es im Reitsport viel Toxisches gibt, viel Neid, Eifersucht, und Besserwisserei. Viele Menschen wollen einem ständig ungefragt ihre Meinung aufdrängen, geben unqualifizierte Tipps und jeden Tag gibt es einen neuen Grund, warum man sein Pferd quasi zu Tode quält (weil man ihm eine Decke anzieht / weil man ihm keine Decke anzieht / weil man zu viel reitet / weil man zu wenig reitet / usw usw).

In deinem Fall hat das aber weniger mit Toxizität zu tun, du stellst immerhin Fragen im Internet, aus denen man rauslesen kann, dass du alleine nicht genügend Erfahrung hast, vieles selbst zu entscheiden. Dazu scheinst du eben keinen kompetenten Trainer an der Hand zu haben, der dir bei diesen wirklich elementaren Fragen und Problemen weiterhelfen kann. Daher kann man dir eigentlich nur den Rat geben, SO nicht weiterzumachen, weil deine Defizite doch sehr offensichtlich sind.

Ohne das böse zu meinen, jeder hat mal angefangen. Aber man muss eben die richtige Richtung einschlagen, damit man erfolgreich lernen und damit auch irgendwann tiergerecht reiten und arbeiten kann.

Klar ist auch hier nicht immer alles nett formuliert (das zu erwarten wäre auch vermessen), teilweise sicher auch mal etwas arg hart, aber für Kritik offen zu sein, würde dir definitiv helfen. Und dir jemand zur Unterstützung suchen, den du zu allem fragen kannst, dann müsstest du dich dem gar nicht so aussetzen.