welcher Welpe für "Anfänger" ?

Das Ergebnis basiert auf 5 Abstimmungen

Deutscher Schäferhund 40%
Malinois - MIx 40%
oder anderes 20%

6 Antworten

Erstmal finde ich es schön, dass du mit 14 anscheinend mehr Kompetenz mitbringst als die meisten, die dir hier antworten. Allein wenn du sagst, dass du bereits IGP Prüfungen gelaufen bist, bist du wohl absolut kein Anfänger. Ich rate von dem Mix ab. Erstmal brauchst du für die meisten Veranstaltungen Papiere zum Starten, die du bei einem Mix nicht hast. Zudem hast du in der Linienzucht eine viel höhere Wahrscheinlich abzuschätzen, was du dir kaufst, weil du durch die Linienzucht eben eine bessere Prognose treffen kannst. Zweitens wenn du schon Prüfungen gelaufen bist, bist du ja auch in einem Verein. Wende dich dort an die entsprechenden Züchter und lasse dich von denen beraten. Geh zu den Malizüchtern (solche Züchter, die mit Papieren züchten) und stelle dich vor. Ein oder viele persönliche Gespräch mit renommierten Züchtern, denen du genau erklärst was du willst und leisten kannst, ist sehr viel sinnvoller als diese Kommentarspalte. Falls du keine Malizüchter kennst hier der Kontakt: https://www.vdh.de/welpen/zuechter?id=311

Sprich mit denen😊👍

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
Malinois - MIx

Scheinbar hast du dich mit dieser rasse ja wirklich beschäftigt. Schau dir den Hund einfach vorher an, lerne ihn kennen und geh dann auch zur Hundeschule. Ich denke, das sollte schon klappen. Generell gibt es kaum eine Hunderasse die immer "einfach" und "für anfänger geeignet " ist. und sowohl schäferhunde als auch alle anderen Hütehunde müssen halt ausgelastet und gut erzogen werden, dann gibt es da auch keine probleme.


YMCMBjanik00 
Beitragsersteller
 19.08.2014, 14:45

genauso denke ich das auch! Ich habe immerhin 2 Bücher über die Rasse gelesen und immer wieder im Internet geguckt. Ich denke auch, dass Ich das mit Hilfe einer Hundeschule hinbekommen werde. Danke!

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Deutscher Schäferhund

Hallo 😀 - ja, vor dem Problem stand ich auch einmal. Ich bin nun 63 und seit meinem ungefähr 18. Lebensjahr stand für mich fest, daß ich mir für das Rentenalter einen DSH gönnen werde. Nun habe ich meine Sherry, sie ist nun neun Monate alt - und die hat echt Feuer im Hintern. Sie ist der schnellste Hund, den ich jemals gesehen habe. Und sie ist sehr, sehr lernbegierig, möchte am liebsten jeden Tag was Neues lernen und erfahren.

Ich leider hab mit meiner Hüfte zu kämpfen - lange Spaziergänge mit ihr sind für mich leider, leider nicht möglich. Wir beschäftigen uns aber trotzdem sehr gut anderweitig - mit der Reizangel hat sie sehr viel Spass oder wenn ich im Wald Suchspiele mit ihr mache ist sie mit Feuereifer dabei.

Was ich damit sagen will - man muss mit einem Deutschen Schäferhund nicht stundenlang durch den Park hecheln - diese Rasse ist, wenn sie geistig gut ausgelastet ist, ein absolut treuer Freund und Partner, völlig ausgeglichen und liebenswürdig. Aber, darüber MUSS man sich im Klaren sein - das Tier braucht viel Aufmerksamkeit und damit Zeit. Unbedingt. Jedem, der die Zeit nicht aufbringen kann bzw mag, rate ich von einem Schäfer ab.

oder anderes

wir haben auch einen deutschen Schäferhund aber kann ich für anfänger nicht empfehlen!! unserer ist zwar ein ganz lieber aber allgemein sind Schäferhunde sehr.. ja.. man muss sich mit Hunden schon auseinandergesetzt haben und sich auskennen dass man einen Schäferhund haben kann

leg dir einen labrador zu, ist voll süß, und für anfänger perfekt ;)

Die Frage nach dem Mix ergibt einfach keinen Sinn. Und wenn du dann einen Hund hast der nach Schäferhund aussieht aber charakterlich ist wie ein Mali? Das weiß man ja vorher nicht.