Welche Stadt im Ruhrgebiet hat sich von der De-Industrialisierung am Wenigsten erholt?
17 Stimmen
Was ist denn Deine Meinung dazu?
Ich weiß es nicht, denn ich bin nicht aus dem Ruhrgebiet und bin nur durchgefahren. Deswegen frage ich...einfach aus Interesse
6 Antworten
An Duisburgs Binnenhafen geht meines Wissens wieder so ein bischen etwas. Essen hat sich anscheinend auch wieder ganz gut aufgerappelt.
Schließe mich der Mehrheit an. Gelsenkirchen, Herne, Bochum, Bottrop sind relativ blass geblieben, nach dem Strukturwandel.
Ich weiß das auch nicht.
Strukturelle Umbauten sind immer eine Herausforderung, ich glaube, dass das Ruhrgebiet den Wandel ganz gut hinbekommen hat.
Vielleicht wirst Du bei Wiki fündig, wenn Du die Städte einzeln aufrufst, zusätzlich noch Ruhrgebieteingibst.
Viel Erfolg!
GE
GE war früher ne normale Stadt. Seit dem es zum Abbau der Plätze kam hat sich die Stadt nicht erholt.
Sie gilt ohnehin als die ärmste Stadt Deutschlands.
Andere Städte haben sich hingegen noch etwas zusammenreissen können. GE aber nicht
Da gibt es keine Deindustrialisierung, aber eine substanzielle Strukturveränderung. Bergbau und andere einfache Schwerindustrie verschwindet, dafür entstehen neue Industrien.
Im Ruhrgebiet wurde der Strukturwandel allgemein verschlafen, da waren andere Regionen deutlich cleverer.
Gesamt Süddeutschland hat sich von landwirtschaftlichen Strukturen hin zu Hochtechnologie gewandelt. Als ein Beispiel.
Schwer zu sagen. Einige Städte im Ruhrgebiet, wie beispielsweise Duisburg und Gelsenkirchen, haben noch immer mit einer hohen Arbeitslosigkeit und wirtschaftlichen Herausforderungen zu kämpfen. Andere Städte, wie beispielsweise Essen und Dortmund, haben sich jedoch zu modernen und lebendigen Städten mit einer blühenden Wirtschaft und einer reichen Kulturszene entwickelt. Ich würde aus reinen Bachgefühl sagen: Gelsenkirchen
Welche Regionen waren Deiner Meinung nach deutlich cleverer?