Welche programmiersprsche fachinfo. Anwendungsentwicklung?


15.04.2022, 03:29

Und wie stehen die Chancen auf eine ausbildung ?

Dort steht meistens guter realschulabschluss und gute engiisch kenntnisse aber stimmt das oder Nehmen die in der Praxis nur leute mit abitur ?

Muss man sich da ewig bewerben oder nehmen die jeden der nur ein wenig englisch kann und was von hello world gehört hat weil die so unterbesetzt sind.

Ich höre einmal das fie It boomt und jeder sich bewerben will aber dann gleichzeitif das personal fehlt

6 Antworten

Was wird in der Ausbildung gelehrt ?

Unterscheidet sich von Unternehmen zu Unternehmen.

Für Anfänger ist doch womöglich python in der Ausbildung nicht gut geeignet denn man möchte ja ein tieferes Verständnis haben und python ist da bestimmt "zu einfach"

Python hat zwar eine niedrige Einstiegsschwelle, das haben andere Sprachen wie JavaScript, PHP usw. auch. Mit Python kannst du ebenso ziemlich komplexe Anwendungen erstellen.

Macht man da mehr frontend oder backend was mit servern Datenbanken?

Hängt auch alles wieder vom Unternehmen ab. Es gibt Firmen die Arbeiten z.B. mit PL/SQL von Oracle, da wirst du sehr, sehr, sehr viel mit Datenbanken zutun haben. Andere entwickeln nicht in der Datenbank aber nutzen diese trotzdem exzessiv und wieder andere so gut wie gar nicht.

Bei anderen kleineren hast du meist Generalisten und wirst Frontend/Backend auf einmal kennenlernen, wieder andere haben dafür eher einzelne Abteilungen und Mitarbeiter, wo du dann vermutlich eins nach dem anderen kennenlernen wirst.

Dort steht meistens guter realschulabschluss und gute engiisch kenntnisse aber stimmt das oder Nehmen die in der Praxis nur leute mit abitur ?

Nun wir reden zwar immer vom Fachkräftemangel, der existiert aber nicht in der Realität, ggf. fehlen bestimmte Spezialisten in Cutting Edge Bereichen. Heißt der Arbeitgeber pickt sich aktuell noch die Rosinen raus. Je mehr du vorher mitbringst, desto einfacher hast du es.

Generell gilt aber denke ich mal, wenn du es bis zum Einstellungsgespräch schaffst, dann hast du eine Chance. Ansonsten unterscheidet sich das auch nach Unternehmensgröße usw. Kleinere Betriebe sind da meist weniger Anspruchsvoll und Englisch ist dann hauptsächlich wichtig, wenn es echt internationale Teams sind oder Kunden außerhalb Deutschlands bedient werden.

Klar in einem Startup in einer Metropole, wo die Hälfte nur englisch spricht, da musst du das auch sicher beherrschen. Und auch ist es natürlich die Sprache der Literatur, was die IT angeht. Aber es gibt sicher genug Stellen, wo du es eigentlich nicht brauchst, genauso wenig wie Mathe über Prozentrechnung und den Dreisatz hinaus.

Natürlich möchte man aber auch halbwegs sicher gehen, dass du die Berufsschule packst.

Und wie stehen die Chancen auf eine ausbildung ?

Abhängig von Region, deinem Zeugnis, bei einigen Arbeitgebern, ob du schon programmieren kannst, deinen Bewerbungsunterlagen und, und, und. Aber ich glaube wenn man sich auf genug Stellen bewirbt, kommt man schon wo unter.

Ansonsten gibt es schulische Alternativen (Informationstechnischer Assistent) oder man nutzt die Zeit um schulisch nochmal aufzusatteln, sprich doch nochmal ein (Fach)abi zu machen, lässt sich beides auch kombinieren.

Muss man sich da ewig bewerben oder nehmen die jeden der nur ein wenig englisch kann und was von hello world gehört hat weil die so unterbesetzt sind.
Ich höre einmal das fie It boomt und jeder sich bewerben will aber dann gleichzeitif das personal fehlt

Der Fachkräftemangel ist ein Märchen und eine hochgerechnete Zahl. Das ist was ala es gibt 100 offene Stellen aber nicht jede Stelle wird gemeldet, also multiplizieren wir diese 100 einfach mal mit 7, warum 7? Keine Ahnung, warum nicht? Also haben wir 700 offene Stellen aber nur 300 Leute, welche diese besetzen können. Also haben wir einen ganz großen Mangel. In der Realität heißt das worst case, dass wir 200 Leute haben, die keinen Job finden.

Also nein, du kriegst keinen Job umsonst und musst dich durchsetzen. Immerhin ist der IT-Bereich der Jobwunsch Nummer 1 bei Jungen, du hast also viel Konkurrenz.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Softwareentwickler/Projektleiter seit 2012

Meistens wird dort die Programmiersprache C++ genutzt. Viele Unternehmen bilden wegen des Fachkräftemangels auch C++ Programmierer selbst aus.

Um in C++ zu programmieren empfehle ich den Qt-Creator. Das ist eine komplette Entwicklungsumgebung mit Editor, Debugger, Formdesigner und der Qt-Bibliothek. Diese wird unter einem dualen Lizenzsystem angeboten: Open Source und kostenlos (GNU GPL, GNU LPGL) und kostenpflichtig und propritär. Der Funktionsumfang ist bei beiden Lizenzen identisch. Das ganze ist für Windows, Mac und Linux verfügbar. Damit kann man ohne den Quellcode ändern zu müssen Anwendungen für diese Plattformen entwickeln. Hier die benötigten Downloads:

für Windows:

für Mac:

Linux Nutzer installieren sich die GCC Compiler und den Qt-Creator über die Paketverwaltung der jeweiligen Distro. Das Qt Installer Framework gibt es nicht für Linux, dort erzeugt man mit den Bordmitteln je nach Distro DEB- oder RPM Programmpakete.

Die Zukunft des Programmierens ist die indem man plattformunabhängig programmiert. Damit hat man auch viel bessere beruflichere Chancen.

Wir bilden Fachinformatiker aus. Und die lernen PHP, Javascipt, Go, Python und was auch immer anfällt. Ist ja alles mehr oder weniger das Gleiche. C, C++, Java sind out.

Uns ist egal, ob jemand Abi hat. Aber wir wollen immer sehen, dass jemand schon eigenständig vernünftige Programme geschrieben hat bevor wir ihn oder sie einstellen. Ich habe keine Lust auf das Risiko jemand zu nehmen, der nachher gar nicht programmieren kann.

Dass Du kein Mathe kannst, ist bedenklich. Schulmathematik an sich interessiert nicht besonders, aber abstraktes Denken schon sehr. Und wenn man abstrakt denken kann, ist die Schulmathematik ein Witz. Dein künftiger Arbeitgeber wird da nachfragen und dann brauchst Du eine gute Antwort. Ich sortiere jeden mit Mathe schlechter als zwei aus und lade ihn oder sie gar nicht erst zu einem Bewerbungsgespräch ein. Gibt ja genug Bewerbungen. Und wie gesagt: Risikominimierung. Ich hasse es, Menschen später zu entlassen.


Tkjgfjdjn 
Beitragsersteller
 15.04.2022, 04:25

Schade das man so viel wert auf Mathematik legt, aber ist es nicht ein bisschen unfair von jungen leuten ein top Portfolio/Projekte zu erwarten und das man schon 2-3 Sprachen beherrscht.

Ich habe mich die letzte Zeit mit vielen Youtube Turtorials "gequält" obwohl es viel viel schneller mit einem Lehrer an der seite ginge.

Jemand der noch weniger Ahnung als ich hat hätte ja mit einer besseren note in Mathe keine Chance.

Gerade deswegen macht man doch die Ausbildung und nicht wegen dem papier.

Da kann ich verstehen warum es facharbeiter mangel gibt trotz bewerber

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segler1968  15.04.2022, 05:16
@Tkjgfjdjn

Auf unsere letzte Ausbildungsstelle hatten wir etwa 30 Bewerber. Einer hat die Stelle bekommen. Ist das unfair den anderen 29 gegenüber? Ganz bestimmt! Da sind ganz sicher ganz tolle Menschen bei gewesen, die ein riesiges Potential haben. Und die Pech in der Schule hatten, sich in ihrer Bewerbung nicht eloquent genug ausdrücken konnten, im Vorstellungsgespräch eine Blackout hatten, nicht genug Liebe durch die Eltern erfahren haben, in der Schule gemobbt wurden, eine schwierige Kindheit hatten, unter Dyskalkulie leiden usw. Ganz traurig.

Nimm die Perspektive eines Arbeitgebers ein: Stelle Dir vor, das hier ist ein Bewerbungsgespräch. Warum soll ich Dich nehmen und nicht einen der 29 anderen? Das ist die einzige Frage die zählt! Und die Du beantworten musst und nicht ich.

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Tkjgfjdjn 
Beitragsersteller
 15.04.2022, 05:23
@segler1968

Naja ich versuchs einfach mal mich irgendwo zu bewerben, wenn es nicht klappt dann hab ich ja nicht umsonst gelernt und höre direkt auf privat.

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segler1968  15.04.2022, 05:42
@Tkjgfjdjn

Mache das. Aber denke an Dein Mindset: „Ich versuche mich mal zu bewerben“ klingt lustlos. Du musst Deinen Arbeitgeber überzeugen, warum er Dich nehmen soll. Wenn es nicht fachliche Qualitäten sind, dann muss es so etwas wie Begeisterung sein.

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apachy  15.04.2022, 06:59
@segler1968
Aber wir wollen immer sehen, dass jemand schon eigenständig vernünftige Programme geschrieben hat bevor wir ihn oder sie einstellen. Ich habe keine Lust auf das Risiko jemand zu nehmen, der nachher gar nicht programmieren kann.

Das ist eher das Risiko des Bewerbers, denn das Programmieren sollt ihr und die Berufsschule ihm ja beibringen. Ich würde mal sagen, dass weit über 90% der Mitschüler, die ich in der Schulzeit so hatte nicht zu blöd waren Informationen aufzunehmen. Der Rest ist einfach die Bereitschaft dazu und eben auch der Lehrende am anderen Ende.

Wenn ihr jemanden da 3 Jahre ausbildet, der einen Realschulabschluss hingekriegt hat und der am Ende nicht programmieren kann, dann liegt das ggf. an eurer Art auszubilden.

Nimm die Perspektive eines Arbeitgebers ein: Stelle Dir vor, das hier ist ein Bewerbungsgespräch. Warum soll ich Dich nehmen und nicht einen der 29 anderen? Das ist die einzige Frage die zählt! Und die Du beantworten musst und nicht ich.

Bis wir in der Branche mal wirklich einen Fachkräftemangel haben und sich nicht 30 Bewerber um eine Stelle prügeln, sondern 30 Unternehmen um einen Bewerber.

Von einem Azubi vorauszusetzen, dass er das kann, was man lehrt, klingt eher nach billiger Arbeitskraft. Natürlich wird er noch weitere Sachen, Branchenabläufe usw. lernen, nix desto trotz bringt er einen großen Teil, den man ihn während der Ausbildung vermitteln soll schon mit. Aber ja, traurige Realität.

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segler1968  15.04.2022, 08:33
@apachy

Nein, nicht jeder kann Programmieren lernen! Bei weitem nicht. Ebenso wie ja auch nicht jeder in Mathe gut ist. Die Aussage „dann haben wir ihm das falsch beigebracht“ ist falsch. Wir verlangen nicht, dass jemand schon perfekt programmieren kann. Aber es kann doch keiner kommen und sagen er hätte Lust auf Programmieren und gleichzeitig hat er sich bisher in seinem Leben damit nicht beschäftigt. Ich würde doch auch keinen Koch ausbilden, der bisher noch nie gekocht hat.
Jedenfalls nicht, solange es bessere Bewerber gibt. Und auch bei Fachkräftemangel muss jede Fachkraft Gewinn erwirtschaften, sonst geht der Betrieb irgendwann pleite.

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apachy  15.04.2022, 08:58
@segler1968
Nein, nicht jeder kann Programmieren lernen! Bei weitem nicht. Ebenso wie ja auch nicht jeder in Mathe gut ist.

Die Sache ist, dass Mathe ein Schulfach ist, welches man sich nicht aussucht. Ein wichtiger Punkt bei allen, was man gut kann ist das Interesse dafür und die Bereitschaft dafür.

Wenn ich kein Bock habe auf Mathe, Mathe blöd finde oder mir einrede Mathe nicht zu können aber mir Mathe aufgezwungen wird, dann ist das eine ganz andere Geschichte als wenn ich Mathe interessant finde und gut da drin sein möchte.

Und im Vergleich zu den Schulfächern, entscheidet man sich meist für seinen beruflichen Werdegang und kriegt diesen nicht von einer Ausbildungspflicht auferlegt.

Auch bei Mathe wird die Qualität des Lehrers oder auch einfach nur die Kompatibilität zwischen Lehrstil und Lernstil einen großen Einfluss haben. Mathe war z.B. immer einer meiner Lieblingsfächer aber in bestimmten Schulklassen hatte ich da gefühlt ein Brett vorm Kopf.

Ich habe mir die Themen dann via YouTube zu Gemüte geführt, heute haben wir ja diese Möglichkeiten, und entsprechende Themen relativ einfach verstanden. Vermutlich bin ich einfach nicht auf die Art klar gekommen, wie es zu der Zeit vermittelt wurde. Das heißt aber nicht, dass ich nicht fähig gewesen wäre es zu lernen.

Genauso glaube ich gibt es wenige Leute, die sich für die Programmierung interessieren, die nicht fähig sind das zu lernen. Ausnahmen sind ggf. Leute, die davon eine komplett falsche Vorstellung hatten und deren Interesse eher das ist, was am Ende rauskommt.

Manche verwechseln eben die Lust da drauf morgens ein warmes Brötchen mit Nutella zu essen mit der Tätigkeit des Bäckers, der um 2 Uhr in der Bäckerei steht, damit andere ein warmes Brötchen mit Nutella essen können.

Die Aussage „dann haben wir ihm das falsch beigebracht“ ist falsch.

Falsch ist vielleicht das falsche Wort, wobei ich aber auch sagte "eure Art auszubilden". Wie gesagt, nicht jeder lernt auf die gleiche Art ideal. Zu unterscheiden wie jemand tickt und lernt ist ebenfalls Aufgabe des Lehrenden.

Es gibt Leute, die verstehen einen Algorithmus, indem du ihnen den High Level mäßig erklärst. Es gibt Leute die müssen Code dafür sehen. Es gibt Leute, die brauchen für sowas Illustrationen, um sich das Bildlich vorzustellen usw.

Das heißt nicht, dass einer davon das nicht lernen kann aber je nach Art wie man es ihm vermittelt wirkt das so. Aber wie gesagt, dass ist eine Kompetenz, die meiner Meinung nach am Lehrenden liegt, nicht am Lehrling. Klar ist es für euch ggf. auf eine gewisse Weise einfacher.

Aber es kann doch keiner kommen und sagen er hätte Lust auf Programmieren und gleichzeitig hat er sich bisher in seinem Leben damit nicht beschäftigt.

Nun ich sitze z.B. mittlerweile seit bald 30 Jahren vorm Rechner und bin auch schon in der Kindheit in Berührung gekommen mit der Programmierung und auch schon seit 10 Jahren in der Branche tätig. Klar könnte ich dir bei einem Coding Interview was zu Papier/an die Tafel oder was weiß ich was bringen.

Aber ich hätte z.B. keinen tollen GitHub Account, den du dir angucken könntest, worauf mittlerweile einige auch Wert legen oder irgendwelche Referenzen. Ich habe für mein Unternehmen programmiert und auch genug in der Freizeit, dort aber nicht an OpenSource Sachen bzw. an Code den ich rausgeben dürfte.

Wie dem auch sei, für eine Ausbildung sollte es reichen, dass das Zeugnis vermuten lässt, dass der Bewerber die Berufsschule schafft, in Fächern die verwandt sind, nicht komplett verloren ist und das Interesse da ist.

Mit Kochen nennst du zwar ein schönes Beispiel, wo das neben dem Programmieren überhaupt erst möglich ist aber wir haben wohl weit über 90% an Berufen und Ausbildungen, wo die Leute die Tätigkeit noch nie ausgeführt haben oder auch nur ausgeführt haben könnten.

Ich meine, wie viele Jugendliche fahren denn in ihrer Freizeit Menschen mit der Bahn durch die Gegend, produzieren industrielle Tiernahrung, entwickeln Verpackungen, reparieren Aufzüge oder, oder, oder.

Wir haben da in unserer Branche schon ganz absurde Vorstellungen und Anforderungen, weil wir es können, weil es den Fachkräftemangel so eben nicht gibt und weil das Interesse so groß ist, dass einige eben wirklich schon was mitbringen. Das sollte aber definitiv nicht die Anforderung sein.

Und ich sag mal das geht ja weiter als nur bei der Ausbildung. Teilweise pauken Leute Algorithmen auf LeetCode und co. weil sowas bei der Bewerbung abgefragt wird, während die Tätigkeit dann 0,0 mit dieser Art Probleme zutun hat. Die IT ist was das Thema Jobs angeht einfach von einem anderen Stern.

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segler1968  15.04.2022, 04:15

Als Ergänzung: Wir nehmen natürlich nicht jeden! Auch ein Azubi muss wirtschaftlich sinnvoll und kein Sozialprojekt sein. Lieber eine Stelle unbesetzt lassen als jemand drei Jahre in der Ausbildung durchzufüttern. Ja, es gibt einen Fachkräftemangel. Aber der ist nur durch Fachkräfte zu beheben.

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In meinem Jahrgang hatten wir sogar bei den Systemintegratoren Anwengungsetwickler weil den Firmen die wöchentliche Berufsschule angenehmer war als Blockunterricht.

Wir hatten C++ und Oracle. Ist aber schon etwas her. Aktuell hast du mit Realschule jedenfalls bessere Chancen als vor 10 oder 20 Jahren weil es einen starken Fachkräftemangel auch in dem Bereich gibt.

Probiere also einfach eine Bewerbung wenn das nichts wird schreibe dich auf einem Gymnasium oder Fachgymnasium ein.

Aber grundsätzlich solltest du in dem Bereich überlegen ob ein Studium nicht besser wäre.


Tkjgfjdjn 
Beitragsersteller
 15.04.2022, 03:39

Also lernt man auch bei einer Systemintegration Ausbildung eine programmiersprache ? Wusste ich nicht.

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zooper  15.04.2022, 08:21
@Tkjgfjdjn

Kommt normalerweise drauf an ob du in einer zusammengeworfenen Klasse oder seperaten Klasse bist. Aber ja. Wir haben damals Python gelernt. Wobei gelernt es schon weit dehnt, wir haben die Grundprinzipien angeschaut.

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Asporc  15.04.2022, 16:22
@zooper

Nein kommt es nicht. Die ersten 2 Jahre ist der Schulunterricht identisch. Jedenfalls war er das zu meiner zeit. Die spezialisierung schlug erst im 3. Jahr im Berufsunterricht durch.

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zooper  15.04.2022, 16:42
@Asporc

Nein ist er nicht. Du hast zwar wie du gesagt hast spezialisierung in der 13 Klasse (3 Ausbildungsjahr), trotzdem hast du bereits vorher v.a. im zweiten Jahr insofern eine spezialisierung das du entweder eine prio auf awp oder eine prio auf systeme hast, mit mehr stunden etc. Außerdem werden prüfungsvorbereitend auch in der 12ten schon awp und its prüfungen gemacht zur apt2.

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Tkjgfjdjn 
Beitragsersteller
 15.04.2022, 03:38

Ich glaube mir fehlt es an Mathematik für ein Informatik Studium habe mein Abitur auch vor kurzem erfolgreich abgebrochen deswegen.

Fachabi informatik zu machen wäre ja immernoch eine möglichkeit zu studieren oder das allgemeine abi zu wiederholen aber möchte wirklich lieber mehr praktisches machen und auch mal geld verdienen.

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weckmannu  15.04.2022, 08:13
@Tkjgfjdjn

Ein abgebrochenes Abitur ist nicht erfolgreich und schlechte Voraussetzung für eine Bewerbung.

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zooper  15.04.2022, 08:20
@weckmannu

Hab mein Abitur abgebrochen und auf fünf Bewerbungen 4 Zusagen bekommen und dann mit 46000 übernommen. Abgebrochenes Abi ist irrelevant für einen Großteil der Bewerbungen, es kommt eher auf persönliche Interessen, Einstellungen, evtl. projekte etc. an

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Dort steht meistens guter realschulabschluss und gute engiisch kenntnisse aber stimmt das oder Nehmen die in der Praxis nur leute mit abitur ?

Ziemlich genau zwei Drittel aller Lehrstellen für Fachinformatiker gehen an Abiturienten.

Quelle: die Bundesagentur für Arbeit

Zudem gilt: Gerade für Anwendungsentwicklung wird man niemand brauchen können, der die deutsche Sprache nicht auch schriftlich fehlerfrei beherrscht. In fast jedem Satz gleich mehrere orthographische Fehler zu machen, disqualifiziert den Bewerber.