Welche Hunderasse soll ich mir kaufen, die sehr Familienfreundlich und Knuffig ist?
Hey Leute ich überlege schon lange was für einen Hund ich mir kaufen soll. Ich hab ein grosses Haus und einen grossen Garten und suche einen sehr Familienfreundlichen Hund der gegenüber Fremden offen ist aber in ernstsituationen eingreift ebenso horcht aber nur auf Grundbefehle hab nicht vor den zu dressieren. So ein flauschiges Bällchen wär schon süss. Ich bin mit Hunden aufgewachsen und hatte in meiner Kindheit Collies nur haaren die so unglaublich viel. Hab keine Lust wie verrückt zu saugen.
7 Antworten
Du beschreibst meine Berner Sennenhündin! Die Rasse ist zum verlieben & ausserdem haaren die nur 2x im Jahr...dann aber richtig extrem.
Ja darüber hab ich auch schon nachgedacht das sind wirklich tolle Hunde🐶
Also von den Bedürfnissen die du hast und den Vorstellungen an den Hund geht im Grunde echt nur ein Roboterhund, du brauchst da dann etwas was keinen eigenen Willen hat.
Vielleicht kannst ja an der ein oder anderen Stelle Abstriche machen oder dir irgendwie mehr Zeit freimachen um den Hund entsprechend erziehen zu können? 😉 Zb ein reiner Familienhund an den die Familie einfach Freude haben kann, ohne das er dazu noch gefahren abwehrt bedarf zwar auch Erziehung aber eben deutlich weniger als ein Schutzhund. Will man ein Schutz- und Familienhund, so muss man zb im kauf nehmen viele Jahre halt auch auf den Hundeplatz zu verbringen und den Hund entsprechend zu fördern um eine Sicherheit für die Familie zu gewährleisten. Denn Hunde haben eine gänzlich andere Sicht auf die Dinge und werden von alleine nicht drauf kommen was für euch gefährlich ist, so kann es dann passieren das der Briefträger als ernsthafte Gefahr angesehen wird und jemand der ein im Park ruhig und leise überfällt unbehelligt bleibt.
Ein Plüschhund erfüllt eigentlich all deine Kriterien.
Hunde machen nun einmal jede Menge Arbeit und Dreck. Du scheinst auch keine große Lust zu haben, deinen Hund auszulasten. Da sind Verhaltensauffälligkeiten schon vorprogrammiert. Auch ersetzt ein Garten nicht das Gassigehen!
Außerdem sucht man einen Hund nicht nach der Optik aus! Das ist kein Möbelstück, dass bei Missfallen in eine Ecke gestellt werden kann, sondern ein Lebewesen, das für 10 - 15 Jahre von einem abhängig ist!
Deshalb größere Ausstellungen. Da findet man meistens Züchter verschiedener Rassen. Oft sind auch größere Haustiermessen mit Ausstellungen verbunden. Da muss man auch nur ein mal fahren.
Die meisten Sachen hängen von der Erziehung und den Erfahrungen des Hundes ab. "Ein-Mann-Hunde" fallen in deinem Fall ja schon weg, weil die meisten wirklich arbeiten wollen und müssen. Kein Hund kommt als "Familienhund" zur Welt. Und was ich davon halte, einen Hund nach dem Aussehen auszusuchen, habe ich ja bereits deutlich gemacht. Besonders wenn der Hund auch noch "knuffig und flauschig" sein soll.
Man kann dir auch überhaupt keine Rasse vorschlagen, weil die dafür wichtigen Informationen fehlen. Ein großes Haus mit Garten sind genausowenig aussagekräftig wie die Tatsache, dass du mit Collies aufgewachsen bist. Was kannst du dem Hund bieten? Wie willst du ihn auslasten? (Obedience oder Trickdogging fällt z.B. raus) Wie viel "echte" Hundeerfahrung hast du? (nicht nur der Familienhund)
eurasier sind die kinderliebsten hunde die es gibt
collies sind wunderbare familienhunde
Ich hab ein grosses Haus und einen grossen Garten
Toll. Ich hoffe, du hast auch ein großes Zeitrepertoire, denn dem Hund ist egal, wie groß das Haus ist, indem er schläft und der Garten ist nach spätestens 2 Tagen langweilig. Aber Zeit, die braucht der Hund wirklich.
suche einen sehr Familienfreundlichen Hund
Jeder gut sozialisierte Hund mit den richtigen Anlagen ist familienfreundlich - völlig egal, welcher Rasse er angehört.
der gegenüber Fremden offen ist
Was meinst du mit "offen"? Offen wie aufdringlich? Dann ist der Labrador genau das richtige für dich! Oder offen wie "beißt nicht jeden Fremden, der das Grundstück betritt"? Auch das ist bei jedem gut sozialisierten Hund der Fall.
aber in ernstsituationen eingreift
Ein Hund darf in "Ernstsituationen" überhaupt nicht "eingreifen", im Sinne von beißen und alles andere wird dir in solch einer Situation nicht viel nützen. Selbst ein Einbrecher könnte dich theoretisch verklagen, wenn dein Hund ihn in irgendeiner Weise verletzt. Vor allem lassen sich Schutztrieb oder sogar Schärfe und "familienfreundlicher Flauschi" schlecht vereinen. Oder würdest du als Einbrecher reißaus nehmen, wenn eine laufende Plüschkugel an dir hochspringt/deine Kinder mit einem Hund spielen lassen, der "eingreift".
ebenso horcht aber nur auf Grundbefehle hab nicht vor den zu dressieren.
Das hat doch mit der Rasse nichts zu tun, sondern mit der Erziehung. Und erziehen muss man JEDEN Hund.
So ein flauschiges Bällchen wär schon süss.
Ah ja, flauschig soll er sein, aber bloß nicht haaren - finde den Fehler! Man kann eben nicht alles haben.
Generell stellst du ziemlich hohe Ansprüche an deinen potenziellen Wegbegleiter, scheinst im Gegenzug aber nicht bereit zu sein, ihm auch etwas entsprechendes dafür zu bieten bzw. etwas dafür zu tun (wie z.B. häufiges Saugen). Ganz schlechte Kombi!
1: Ja ich hab Zeit 😊
2: Das weiss ich meine Tiere waren alle sehr lieb
3:Naja einer der nicht gleich die Nachbarskinder umbringt oder den Postboten beisst
4: Hab das bei meinen Collies Beobachtet wir waren einmal im Wald und irgendein Tier ist in unserer Nähe rumgelaufen. Meine Hunde haben sofort reagiert und sind die ganze Zeit mit aufgestellten Nackenhaaren um mich gelaufen bereit falls ein Tier uns angreift mich zu beschützen. Ich meine damit also eher defensives eingreifen.
5:Normal Hundeschule um beizubringen, dass sie kommen wenn ich sie rufe, Sitz, Platz und Grundlagen ausserdem können meine Kinder Tricks beibringen wie sie Lust haben.
6:boar sry 😂😂
Ich hätte mich besser ausdrücken müssen
1: Ja ich hab Zeit
Gut, erste Voraussetzung erfüllt.
2: Das weiss ich meine Tiere waren alle sehr lieb
wenn du das weißt, wieso fragst du dann?
3:Naja einer der nicht gleich die Nachbarskinder umbringt oder den Postboten beisst
siehe meinen Beitrag zum Thema "offen gegenüber Fremden"
4: Hab das bei meinen Collies Beobachtet wir waren einmal im Wald und irgendein Tier ist in unserer Nähe rumgelaufen. Meine Hunde haben sofort reagiert und sind die ganze Zeit mit aufgestellten Nackenhaaren um mich gelaufen bereit falls ein Tier uns angreift mich zu beschützen. Ich meine damit also eher defensives eingreifen.
Was für ein Tier soll dich in unseren Wäldern denn angreifen, welches der Hund vertreiben könnte? Ein Reh? Gegen die wirklich gefährlichen Wildtiere wie etwa Wildschweine kann ein Hund überhaupt nichts ausrichten, egal ob offensiv oder defensiv.
5:Normal Hundeschule um beizubringen, dass sie kommen wenn ich sie rufe, Sitz, Platz und Grundlagen ausserdem können meine Kinder Tricks beibringen wie sie Lust haben.
Wie du das mit der Erziehung regelst, ist deine Sache, aber das hat ja nichts mehr mit deiner Frage zu tun.
6:boar sry
Ich weiß zwar nicht, auf was genau sich deine Entschuldigung bezieht, aber die Formulierung allein lässt mich schon daran zweifeln, dass du die nötige geistige Reife besitzt, um die alleinige Verantwortung für einen Hund zu tragen.
In diesem Sinne hast du Recht: du hättest dich tatsächlich besser ausdrücken müssen.
Es ist wirklich erschreckend, dass eine Frau, die bereits Kinder hat, über ein so unreifes sprachliches Ausdrucksvermögen verfügt, dass sie von einem 20-jährigen darauf hingewiesen wird.
Also mir wäre das peinlich, aber vielleicht bin ich ja wirklich einfach nur zu "spießig", um zu verstehen, warum erwachsene Menschen versuchen, sich durch den Gebrauch von Jugendsprache jünger zu fühlen, als sie sind.
Da du dich ja offenbar so schnell persönlich angegriffen fühlst, möchte ich nochmal ausdrücklich darauf hinweisen, dass der vorangegangene Text nicht der Diffamierung deiner Person dient. Ich versuche lediglich, ein wenig zur Selbstreflexion anzuregen.
Um einen Welpen muss man sich aber monatelang 24/7 kümmern. Bis er ca. 6 Monate alt ist, darf man ihn gar nicht alleine lassen und dann muss das Training langsam aufgebaut werden, bis er 4 - 5 Stunden stressfrei alleine bleiben kann.
Es ist auch ein Trugschluss, dass 2 Hunde besser alleine bleiben können. Dann zerlegen halt 2 Hunde die Wohnung oder steigern sich gemeinsam in ihr Bell-/Jaulkonzert rein. Außerdem gucken sich Hunde nicht nur die guten Sachen voneinander ab, sondern vor allem den ganzen "Unsinn".
Außerdem tut sich niemand, der sich mit Hunden auskennt freiwillig 2 Welpen gleichzeitig an. Die meisten sind ja bereits mit einem überfordert. Auch 2 erwachsene Hunde holt man sich normalerweise nicht gleichzeitig, besonders, wenn sie vorher nicht zusammen gelebt haben.
Mit 19 hast du bereits mehrere Kinder? Lasten die dich nicht aus? Und wie sollen die dem Hund Tricks beibringen? Wenn du 19 bist, hattest du auch noch keine Hunde, sondern deine Eltern. Diese haben sich dann auch um die Grunderziehung gekümmert.
Du solltest erst einmal dein Studium/deine Ausbildung beenden und einen festen Job haben. Dann kannst du überlegen, ob in deinem Leben überhaupt Platz für einen Hund hast.
Dem bin ich mir bewusst nur waren meine Collies sehr extrem was das Haaren betrifft. Das waren tourturen ich bin einfach auf der Suche nach lieben Hunden. Wahrscheinlich werde ich mir eh wieder Collies oder Shelties holen... Die sind einfach super! Nur haben die sehr viel Pflege nötig aber auch das ist jetzt nicht so schlimm. Ich bin trotzdem offen für neue Rassen