Welche Gefahren gibt es dabei eine Königspython zu halten?

3 Antworten

Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet

Nachdem die beiden bisherigen Antworten von Giwalato und HobbyHeinrich zwar sehr viel Meinung beinhalten, dafür aber umso weniger Ahnung, hier einmal eine etwas fundiertere Antwort, von jemandem der nicht nur sehr lange KöPys gehalten, sondern sich auch sehr ausführlich mit den Tieren und ihren Bedürfnissen in der Haltung auseinandergesetzt hat:

Ganz generell musst Du natürlich unterscheiden zwischen Gefahren für Dich und Gefahren für das Tier. Ich vermute einmal, dass es Dir vor allem um Gefahren für Dich geht und fange daher mit diesem Punkt an:

Die größte Gefahr ist, dass das Tier einmal zubeißt. Das ist nicht lebensbedrohlich und auch nicht sehr schlimm, aber - und das sage ich aus Erfahrung - es tut weh wie Hölle. Da KöPys Ihre Beute stellen, durch zupacken und sich dann darum zu schlingen, haben die eine unheimlich große Kraft in ihren Kiefern, das fühlt sich an, wie ein Schraubstock mit Skalpellen, der innerhalb einer zehntel Sekunde zuschnappt. Ja, ok, ich übertreibe ein wenig, aber es tut halt wirklich sehr weh und quasi jeder Schlangenhalter wird einmal von seinem Tier gebissen. Aber davon ab, dass es weh tut, ist es nicht schlimm. Es blutet und wenn man es gleich versorgt, passiert nichts weiter. Natürlich kann sich das wie jede Wunde entzünden, Du solltest also gegen Tetanus geimpft sein, das empfiehlt sich aber sowieso.
Die meisten Beißunfälle passieren übrigens in folgenden Situationen: Wenn der Halter zuvor mit Futtertieren hantiert hat und vergessen hat, die Hände mit Seife zu waschen bevor er ins Terrarium greift. Da KöPys sehr viel über Gerüche wahrnehmen, kann es da schnell mal zu einem Irrtum kommen (genau das ist mir auch schon passiert). Oder wenn das Tier bedrängt wird und keinen anderen Ausweg sieht sich zu verteidigen, dann findet nach sehr vielen weiteren Drohgebärden wie Fauchen, sich zusammenrollen und in Angriffsposition zu gehen, ein Scheinangriff statt, bei dem zugebissen und sich sofort zurückgezogen wird um den Gegner einzuschüchtern. Auch das kann einem mal passieren, dazu müsste man dann aber die ganzen Drohgebärden, die davor kommen ignorieren und hätte dann was von selbst Schuld. Zudem sind KöPys Fluchttiere und versuchen also zuerst zu fliehen.

Die zweite Gefahr ist, wenn das Tier ausbuchst. Das kann schonmal vorkommen. Die Kleinen sind sehr geschickt und verstecken sich ziemlich gut, so dass man sie gar nicht so leicht findet. Daher empfiehlt sich auch ein Schloss am Terra. An sich ist das nicht so gefährlich, aber wenn das Tier die Wohnung verlässt, kann es andere Menschen erschrecken, einen Feuerwehreinsatz auslösen um das Tier einzufangen und wenn Du Pech hast darfst Du das Ganze bezahlen.

Hier noch ein paar Gefahren für das Tier: KöPys sind sehr stressempfindlich und sollten daher in Ruhe gelassen werden. Wenn man zu oft unnötig ins Terra greift, oder das Tier unnötig raus nimmt, kann das dazu führen, dass es krank wird und früh stirbt. Man muss sich absolut im Klaren sein, dass es Ankucktiere sind, keine Streicheltiere. Generell bei Haltungsfehlern was Lufttemperatur, Luftfeuchtigkeit, ungünstige Einrichtung des Terras angeht besteht die Gefahr dass das Tier krank wird. Hier sollte man also wissen was man tut, da KöPys eher empfindlich sind und Haltungsfehler nicht so leicht verzeihen. Information ist also das A und O.

Die Kommentare der bisherigen Antworten werde ich einmal dort beantworten.

Woher ich das weiß:Hobby

HobbyHeinrich  12.07.2022, 15:09

@AndersLarsson Du kannst mich doch nicht für blöd darstellen und den selben Inhalt antworten, den ich geschrieben habe :-D Nur weil du längere Texte schreibst macht dich noch lange nicht zum Urheber. Verarschen kann ich mich alleine

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AndersLarsson  12.07.2022, 16:53
@HobbyHeinrich

Bitte erkläre mir, an welcher Stelle ich dasselbe geschrieben habe wie Du?

Meiner Meinung nach bestehen da doch einige Unterschiede.

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HobbyHeinrich  12.07.2022, 15:07

Du kannst mich doch nicht für blöd darstellen und den selben Inhalt antworten, den ich geschrieben habe :-D Nur weil du längere Texte schreibst macht dich noch lange nicht zum Urheber. Verarschen kann ich mich alleine

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AbuSaladin1 
Beitragsersteller
 12.07.2022, 10:08

Cool, danke dir für deinen lehrreichen Kommentar. Ich werde mir warscheinlich nie einen holen können, da meine Familie superangst hat vor Schlangen, aber wer weiss, vielleicht zieh ich ja mal um. Könnte es Probleme darstellen, wenn ich im selben Raum, wie wo die Schlange lebt, Sport machen würde? Oder sollte das Zimmer, wo es drin ist, immer ruhig sein?

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AndersLarsson  12.07.2022, 10:27
@AbuSaladin1

Gerne. ;)

Generell sollte man das Terra so aufstellen, dass die Schlange nicht ständig Trubel drum herum hat. Ich hatte aber auch schon in einer 1-Zimmer Wohnung ein Terra stehen. Es muss halt so aufgestellt werden, dass die Schlange etwas abgeschirmt ist. Meist hat man ja zu 3 Seiten eine Rückwand, die Blickdicht ist und nur nach vorne Glasscheiben. Dazu noch Versteckmöglichkeiten für das Tier.

Falls Du beim Sport hektische Bewegungen machst, kannst Du auch etwas vor das Terrarium stellen, da gibt es ja zum Beispiel solche Raumtrenner, hinter denen sich die Leute ganz früher umgezogen hatten. Oder Du hängst ein Tuch übers Terra (nur solange Du Sport machst, Du musst die Luftzirkulation beachten, damit im Terrarium kein Hitzestau entsteht). Mit etwas Kreativität geht das schon.
Beachte aber, dass Schlangen sehr viel über Vibrationen wahrnehmen, wenn Du also im Raum normal hin und her gehst, dann spüren die das. Wenn Du beim Sport "herumhüpfst" ist das eher weniger gut.

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Für die Schlange gibt es auf Grund des Platzmangels die Gefahr an psychischen Störungen zu erkranken.

Wenn sie den Terrariumdeckel aufdrücken kann, schleicht sie sich aus ihrem Glashaus heraus.

Eine Bisswunde von einer Königspython kann sich theoretisch wie jede andere Bisswunde auch entzünden. Das ist aber unwahrscheinlich.

Woher ich das weiß:Hobby

AndersLarsson  12.07.2022, 09:12
Für die Schlange gibt es auf Grund des Platzmangels die Gefahr an psychischen Störungen zu erkranken.

Sorry dass ich das so deutlich sage, aber das ist kompletter Bullshit! Die Psyche von Schlangen ist bei weitem nicht so komplex wie die von höheren Säugetieren, oder gar Menschen. Da KöPys Lauerjäger sind, benötigen sie tatsächlich nur sehr wenig Platz. Es ist sogar so, dass gerade bei jungen noch nicht ausgewachsenen KöPys zuviel Platz problematisch sein kann. Wenn dazu noch zu wenige Versteckmöglichkeiten geboten werden bedeutet ein zu großes Terrarium Stress fürs Tier was bis hin zu gesundheitlichen Problemen Auswirkungen haben kann.

Wenn sie den Terrariumdeckel aufdrücken kann, schleicht sie sich aus ihrem Glashaus heraus.

Mag jetzt ein wenig Kleinlich erscheinen, aber Terrarien haben keinen Deckel, sondern Türen nach Vorne. Zumindest Terrarien in der Größe für Schlangen. Ausbrechen ist tatsächlich möglich, allerdings nutzt man ein Terrarienschloss um genau das zu verhindern.

Eine Bisswunde von einer Königspython kann sich theoretisch wie jede andere Bisswunde auch entzünden. Das ist aber unwahrscheinlich.

Das ist tatsächlich richtig, wenn auch so allgemeingültig, dass das nicht nur auf KöPys zutrifft.

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HobbyHeinrich  12.07.2022, 14:43
@AndersLarsson

"Die Psyche von Schlangen ist bei weitem nicht so komplex wie die von höheren Säugetieren" - deshalb gleich so tun, als wäre keine Psychie vorhanden; Das ist eine Denkweise von einem ganz schlauen Säugetier... - "...dass gerade bei jungen noch nicht ausgewachsenen KöPys zuviel Platz problematisch sein kann" - Du weißt schon dass sie in ihren Herkunftsländern in der Natur leben? Das kann nicht artgerecht sein im Dschungel! - "Wenn dazu noch zu wenige Versteckmöglichkeiten geboten werden" - Das "dazu" hättest du weg lassen können. Das ist der wesentliche Punkt wo man das schöne Tier stresst. "Terrarien haben keinen Deckel, sondern Türen nach Vorne" - Das mag sein. Ich musste bei einem Freund die Schlange suchen. Ich weiß aber nicht was er für eins hatte, oder ob er sogar ein Aquarium dafür zweckendfremdet hat.

Jetzt stell dir mal vor du bist auf der Lauer, möchtest Mäuse und Vögel würgen. Meinst du nicht dein Trieb würde verkümmern, wenn dir die Maus nur vor der Nase rumtanzen kann? Ab ca. 1,5 qm wenn die Beute gut flüchten kann ist bei der Schlange erst ihr können gefragt. Natürlich müssen viele Versteckmöglichkeiten gegeben sein. Man kann sich ein Therarium auch einrichten lassen, wenn man überfordert damit ist einen geeigneten Lebensraum zu erschaffen. Wenig Platz zwischen den Glaswänden ist kein Versteck, falls du das andeuten wolltest

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AndersLarsson  12.07.2022, 16:52
@HobbyHeinrich

Danke für Deine Antwort.

Wie Du von "die Psyche von Schlangen ist bei weitem nicht so komplex" auf "so tun als ob keine Psyche vorhanden wäre" kommst, ist mir ehrlich gesagt rätselhaft.

In den Herkunftsländern leben die Tiere selbstverständlich in der freien Natur. Allerdings gerade in jungen Jahren meist in Verstecken, wie zum Beispiel einem verlassenen Nager Bau, oder verlassenen Termiten Hügel und verharren dort in ihrem Versteck oftmals bis potentielle Beute vorbeikommt. Lediglich in der Nacht und bei großem Hunger gehen sie aktiv auf Jagt (da Köpys nur alle paar Wochen mal was fressen, ist das eher selten). Ich gebe aber zu, dass ich mich an der Stelle etwas unpräzise ausgedrückt habe, denn zuviel Platz stresst natürlich nur dann, wenn zu wenige Verstecke da sind. Entschuldige dies bitte.

Tatsächlich ist es sogar so, dass die meisten Schlangen bei guter Haltung sehr alt werden. Der älteste KöPy in Gefangenschaft hat es auf stolze 48 Jahre bei bester Gesundheit gebracht. Der Vergleich, dass die Lebenserwartung in freier Natur geringer ist, als in Gefangenschaft hinkt zugegebenermaßen, da es in der freien Natur eben auch Fressfeinde gibt und das die Statistik drückt. Aber ein gut eingerichtetes Terrarium mit artgerechter Pflege ermöglicht einem KöPy ein mindestens genauso langes und gesundes - und ich behaupte glückliches - Leben wie in freier Natur, wenn er es bis zum natürlichen Tod an Altersschwäche schafft. Wenn man die Ansprüche der Tiere gut kennt, dann kann man diesen auch gerecht werden. Tatsächlich ist das aber bei KöPys nicht das einfachste und erfordert viel Wissen.

Damit kommen wir zu einem Punkt, bei dem ich mir sicher bin, dass Du das tatsächlich genauso siehst wie ich - so interpretiere ich das von Dir geschriebene zumindest: Wenn man damit überfordert ist, ein Terrarium selbst artgerecht einzurichten, dann sollte man die Terraristik im Sinne dies Tieres sein lassen, oder so lange aufschieben, bis man in der Lage ist, das zu leisten. Denn Terraristik hört ja nicht mit dem Einrichten des Terrariums auf, die Klimabedingungen, welche das Tier braucht müssen ständig kontrolliert und angepasst werden. Wenn man also das Terra nicht selbst einrichten kann, wie will man dann gegensteuern, wenn die klimatischen Bedingungen nicht mehr passen?

Und nein, ein Versteck ist nicht wenig Platz zwischen Glaswänden. Ein Terrarium muss eine gewisse Mindestgröße bieten (Im Falle eines KöPys werden 120x6x60 cm für 2 Tiere als Mindestmaß angegeben, was meiner Meinung nach jedoch gerade einmal ausreichend für ein Tier ist). Dazu sollte das Terrarium oben und unten, sowie nach 3 Seiten mit einer blickdichten Wand geschützt sein, lediglich nach vorne zu den Türen ist eine nicht abgedeckte Glaswand (ich bevorzuge sogar Holzterrarien mit nur einer Glastür). Dazu muss es mehrere Verstecke in Form von Wurzeln, Baumrinden, oder Steinen geben, so dass sich das Tier eben komplett den Blicken entziehen kann. Idealerweise gibt es noch Kletteräste, oder sogar eine weitere Ebene. Bei den Kletterästen ist darauf zu achten, dass möglichst wenig bis keine Verletzungsgefahr besteht, falls der Köpy herunterfällt (und das tun sie, denn sie klettern gern, sind aber nicht sehr geschickt dabei). Ich hoffe, Du siehst, dass ich an die Sache nicht hirnlos herangehe und mich wie eine Gottheit aufspiele, die über dem Tier steht. Tatsächlich ist das Gegenteil der Fall: jegliche Tierhaltung (egal ob Schlange, Katze, oder Hund) geht mit großer Verantwortung einher, denn unterm Strich ist das Tier dem Halter ausgeliefert. Das bedeutet dass der Halter alles daran setzen muss das Tier bestmöglich zu pflegen. Wer dazu nicht bereit ist sollte keine Tiere halten (dürfen).

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Du brauchst eine Genehmigung, um so ein Tier halten zu dürfen.

Wenn die Schlange satt ist, geht keine Gefahr von ihr aus, solange sie sich nicht bedroht fühlt.

Allerdings kann falsche Haltung zu Gesundheitsschäden bei der Schlange führen. In Zoos ist sie deshalb besser aufgehoben, weil ihr natürlicher Lebensraum besser nachgebildet werden kann und auch medizinische Hilfe gewährleistet ist.

Giwalato


FluffyPaws  12.07.2022, 12:05

Leider ist dieser Kommentar nicht wirklich korrekt:
1. Eine Genehmigung für Python regius braucht man in keinem Bundesland. Die Art ist von Genehmigungen und auch der Meldepflicht für geschützte Arten ausgenommen, da sie in großer Zahl gehalten und gezüchtet wird.
2. Von einem Python regius geht nie eine Gefahr für einen Menschen aus.
3. Ja, falsche Haltung führt bei den Tieren zu Schäden. Allerdings ist die Terrarienhaltung genau das was du danach beschreibst: Nachbildung eines natürlichen Lebensraumes. Ich kenne unzählige schlechte Zoohaltungen von Schlangen, im Vergleich dazu sehr viele sehr gute Haltungen von Privatpersonen. Natürlich gibt es schwarze Schafe, aber gerade Reptilien sind meist in Zoos nur "nettes Beiwerk" und bei Haltern zuhause eben "eine Leidenschaft".
Einen Reptilientierarzt sollte man als Halter einfach suchen. Ist nicht unmöglich.

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AndersLarsson  12.07.2022, 09:00
Du brauchst eine Genehmigung, um so ein Tier halten zu dürfen.

Das ist so nicht ganz richtig. Generell sind die Regelungen in den einzelnen Bundesländern unterschiedlich. In den meisten reicht ein Herkunftsnachweis vom Züchter. In BaWü und RLP ist es so, die restlichen Bundesländer müsste man einmal googlen.

Wenn die Schlange satt ist, geht keine Gefahr von ihr aus, solange sie sich nicht bedroht fühlt.

Auch von einem hungrigen KöPy geht für Menschen keine Gefahr aus, da wir nicht in deren Beuteschema passen. Wie ich in meiner ausführlichen Antwort unten beschrieben habe, kann es höchstens sein, dass wenn man ins Terra greift und nach Futtertier riecht, dass der KöPy irrtümlicher Weise zubeißt.

Allerdings kann falsche Haltung zu Gesundheitsschäden bei der Schlange führen. In Zoos ist sie deshalb besser aufgehoben, weil ihr natürlicher Lebensraum besser nachgebildet werden kann und auch medizinische Hilfe gewährleistet ist.

Bei dem Punkt mit falscher Haltung stimme ich Dir zu 100% zu. Allerdings finde ich Deinen Rückschluss absolut nicht nachvollziehbar. Mit entsprechender Information und Wissen kann man einen KöPy auch ganz gut und artgerecht privat halten. Gerade aufgrund der geringen Größe des Tieres bedarf es nicht allzu viel Platz und sofern Versteckmöglichkeiten geboten sind und die klimatischen Bedingungen stimmen ist das problemlos möglich. Dass dazu natürlich auch gehört, dass man sich zuvor informiert, wo der nächste spezialisierte Tierarzt ist, sollte selbstverständlich sein. In 15 Jahren habe ich genau 2 mal einen Tierarzt für meine KöPys benötigt.

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Giwalato  12.07.2022, 10:10
@AndersLarsson

Dann hast Du persönliche Erfahrung und das nötige Know-how.

Auch in Bayern braucht man eine Genehmigung vom Ordnungsamt.

Das Tierheim München hat eine eigene Auffangstation für Reptilien und andere Exoten, weil manche Menschen sich ein solches Tier anschaffen, mit der artgerechten Haltung aber irgendwann überfordert sind.

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AndersLarsson  12.07.2022, 10:18
@Giwalato

Da bin ich bei Dir. Leider gibt es zu viele, die keine Ahnung haben und einfach mal machen. Doch generell bei Terrarienhaltung und speziell bei hochsensiblen Tieren sollte man sich vorher ausführlich informieren. Da würde ich mir tatsächlich mehr Regulierung wünschen, damit nicht jeder Hinz und Kunz ein Tier kaufen kann, ohne auch nur den Hauch einer Ahnung davon zu haben. Gilt auch für Hunde und andere Tiere.

Danke Dir für Deine Antwort.

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