1 Antwort
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Es herrschte großer Arbeitskräftemangel, und dadurch konnten die Arbeiter nun ihre Forderungen stärker durchsetzen, und es mussten neue Produktionsmethoden entwickelt werden um mit weniger Arbeitern auszukommen.
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Nee, das stimmt schon: z.B. der Buchdruck wurde entwickelt und verbreitet, weil man einfach nicht mehr genug Leute hatte um Manuskripte schreiben zu lassen. Da herrschte eben KEIN Klassenkampf sondern allgemeiner Arbeitskräftemangel und das hat die Position der Arbeitenden deutlich gestärkt.
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Halte ich für 'ne ulkige These. Weil bei den schreibkundigen Mönchen in den Klöstern auf einmal Fachkräftemangel herrschte (warum? - weil auf einmal die Alphabetisierung der Hörigen, Bauern, Leibeigenen, Tagelöhner, Ritter, niederer Adel, uvm. einen mächtigen Schub bekam), wurde der Buchdruck von Herrn Gutenberg in Mainz erfunden und entwickelt. Gut, versuch mal, für diese steile These hier noch einen Mitstreiter zu finden. Schönen Abend noch !
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ist ja nicht meine These, habs aus nem Buch aufgeschnappt was ist aber jetzt nicht so schnell finden kann. Kann allerdings sein dass sich das auf die Zeit nach der Pest bezogen hatte und nicht auf den 30-jährigen Krieg, der ja deutlich später war (ich hab meine Antwort geschrieben bevor die Zusatzinfo "30-jährigeer Krieg" kam und hab geantwortet im Hinblick auf den "Schwarzen Tod" als Ursache für den großen Bevölkerungsverlust)
Er meint den Dreißigjährigen Krieg !! Da kannste dein Klassenkampfvokabular stecken lassen: Arbeiter, Arbeitskräftemangel und Produktionsmethoden.