Webdesign Kaltakquise?
Wie macht man am besten Kaktakquise als Webdesigner. Habt ihr Tipps für mich und ist E-Mailakquise auch effektiv oder nur per Telefon
3 Antworten
- Vistenkarte drucken !
- Analyse der vorhandenen Webseite machen, wo du Fehler zeigen kannst
- Demo Webseite erstellen, Mockup reicht aus
- Vergleich, Vorher und Nachher zeigen mit Vorteilen belegen
- Notebook, ggf. Ipad, gut gekleidet direkt in den Laden des Kunden reinstolpern
Wenn du von 10 , 2 beeinflussen kannst und von den 2 nur einen Abschluss hast bist du ein guter Verkäufer!
Telefonaquise ist nicht empfehlenswert!
Anrufen, nach Bedarf fragen und ob man mal Informationen (per eMail oder besser: Analog!) zusenden darf, sofern Bedarf besteht - und/oder ob man sich mal persönlich vorstellen darf! Dann einen Termin ausmachen!
Dann ist es gut, dass man seine Ausbildung erwähnt und ggf. Zertifikate vorzeigt und ein paar Arbeitsproben vorstellt!
Im Idealfall spricht man dann ALLES persönlich durch für die individuellen Lösungen!
Also ohne fertige Templates, sondern individuell (up2date mit HTML5+), Server- und Datenbank-Zeugs, Informationen / Foto-Aufträge, Texte und Texter, Übersetzer, etc. pp. und was halt alles CI/CD-konform und notwendig ist.
Also so in etwa: In der einfachen Version für den Anfang! :)
Wie macht man am besten Kaktakquise
rechtlich so gut wie gar nicht. Für die Kontaktaufnahme mit Privatpersonen (und zumeist auch mit Unternehmen!) brauchst du nach der DSGVO die Einwilligung der Personen/Unternehmen. Und die hast du bei einer Kaltakquise nicht.
Folglich kannst du EU-Recht ignorieren und eine kostenpflichtige Abmahnung riskieren oder du machst deine Werbung auf traditionelle Art (wenngleich auch auf neuen Medien) und wartest, dass potentielle Kunden dich kontaktieren.
So ganz ist das nicht der Fall, die Nachweisbarkeit eines Werbeanrufes ist nicht gegeben.