Was würde passieren, wenn es auf die Sonne regnen würde?
Ich weiß, dass das nicht passieren kann, aber was währe, wenn das wirklich passieren würde und dass Wasser nicht verdampft?
4 Antworten
Die Sonne würde an Masse zunehmen und ihre Gravitation nimmt zu. Der Fusionsprozess könnte gestört werden, wenn sich da plötzlich weitere Elemente dazumischen würden.
(Wasser besteht zwar auch aus Wasserstoff, aber da dieser nach der Theorie an das Sauerstoffatom gebunden bleibt, würde sich der vorhandene Wasserstoff nicht einfach vermehren.)
Durch die Zuname von Masse würde auch der Druck zunehmen und dadurch könnte wiederum die Temparatur und Strahlung steigen.
Zusammengefasst könnte man sagen, dass je nach Menge, das Gleichgewicht der Sonne durcheinandergebracht werden könnte und das wiederum könnte zu einem schnelleren Ende des Sterns führen. Aber wie das genau ablaufen würde, müsste dir ein Physiker Erklären.
Wasser zerfällt bei 2000 Grad und mehr in seine Ausgagsstoffe also auch zu Wasserstoff der wird umgewandelt in Helium durch Kernfusion jedenfalls ist das Wasser dann nicht mehr nass und kalt die Sonne würde lachen über zusätzlichen Kernbrennstoff und wenn der alle ist geht es weiter dann werden die schwereren Elemente erzeugt übrigens die Indianer sagten Gold ist die Tränen der Sonne und sie haben recht allerdings nicht von unserer Sonne die ist zu klein aber im Universum gibt es noch größere und durch eine Supernova wurde das Gold ins Universum gebracht
hätte, würde, könnte - spekulationen über im grunde absurde pysikalische fakten erinnern eher an märchen und comic-figuren-theater von marvel.
"regen auf der sonne" ist ähnlich absurd wie fliegende supermänner oder der bau eines 300.000 km hohen turms zum mond.
Du hast dir selber erklärt was passieren würde.
Das Wasser verdampft und der Stern würde abkühlen.
Aber das is allgemein einfach nicht möglich, dass Wasser so aktiv in die Nähe kommen kann dass es eine kühlende Wirkung haben würde.
Ja gut da hast du Recht, verdampfen würde es aber trotzdem
Und wirklich "Treibstoff" in dem Sinne wäre es auch nichtt
Doch, da oberhalb von 1.700°C Wasser zu Wasserstoff und Sauerstoff dissoziiert.
Die Sonne besteht hauptsächlich aus Wasserstoff, der durch Kernfusion in Helium umgewandelt wird. Dieser Prozess findet im heißen und dichten Kern statt. Helium, das von außen auf die Sonne treffen würde (was dann vorher das Regenwasser war), würde keine wesentliche Auswirkung auf diesen Prozess haben.
Der Wasserstoff würde dennoch auf die Sonne 'regnen', deren Masse erhöhen.
Nachdem die Sonnenoberfläche nicht fest ist wäre es durchaus denkbar, dass diese Wasserstoffatome früher oder später in die Fusionszone gelangen.
Potentieller Brennstoff ist das somit durchaus. Aber natürlich würde diese geringe Menge die Lebensdauer der Sonne nicht wesentlich erhöhen.
anders rum. Die sonne fussioniert Wasser zu Helium. Das wäre eher treibstoff