Was würde mein Hund machen wenn er eine Katze fangen würde?
Also mein Hund ist ganz verrückt nach Katzen und es würde mich mal interessieren, was er mit denen machen würde wenn er eine mal fangen würde.
Würde er sie fressen, beißen, nur spielen oder nur beschnuppern wollen? Weiß das jemand?
Er kam mal mit einer blutigen Nase zurück nachdem er mir abgehauen ist auf Katzenjagd, das ist alles was ich weiß.
Es ist komisch weil er sie nichtnur böse anbellt, sondern manchmal auch mit dem Schwanz wedelt wenn er eine sieht aber ich ihn an der Leine habe. Er reißt mir manchmal den Arm auch fast aus, also irgendwie so wie bei einer läufigen Hündin, nur mit einem Hauch Agressivität vielleicht
Manchmal bällt er sie aber auch freundlich an
7 Antworten
Das ist sicherlich individuell nach Hund.
Letztens war hier aber eine Frage drin, wo der Nachbarshund eine Katze im Garten tot gebissen hat.
Lass es also besser nicht drauf ankommen, wenn er so jagd verrückt ist.
Ja ich sagte ja, dass es individuell je nach Hund ist. Sie scheint ihren aber ja nicht einschätzen zu können. Wenn er aber nicht abrufbar ist in der Situation, wäre es ein Unding ihn einfach freien Lauf zu lassen. Aber auch so, wenn du sagst, du lässt deinem Hund den Spaß. Hast du mal drüber nach gedacht was das für ein Schock ist für die "Beute"? Was die Kaninchen, Katzen oder Rehe oder was auch immer für ne Panik haben? Die können ja nicht riechen, dass dein Hund nur spielen will. Müssten meine Katzen als Jagd-Spielzeug herhalten wäre ich Stinkesauer. Hier gibt es schon ne Nachbarskatze, die meine beiden Kater bis nach Hause zurück jagd, wo die dann erstmal zuhause den Stress verarbeiten. Beim ersten Mal sind dir 2-3 Tage kaum vor die Tür gegangen. Kaum vorzustellen, was die für ne Angst haben wenn da ein Hund hinter denen her ist
Da ist was dran ,hab ich mir tatsächlich bisher noch eher weniger Gedanken gemacht...weil ICH ja weiß....aber das Kaninchen eher nicht .,das stimmt .Rehe treffen wir eher selten und vor was was größer ist als sie selbst hätte meine Lady schon wieder eher Angst und würd wohl eher selbst flüchten als noch hinterher ..Und im Wald sowieso immer Leine.schon deshalb weil- soviel ich weiß -jeder Jäger berechtigt ist einen im Wald jagenden /wildernden Hund sofort erschiessen zu dürfen .-das muss definitiv dann nicht meiner sein.Also eigentlich beschränkt sich das Auf Katzen und Karnickel hier in der Stadt /Grünflächen etc.Bei Katzen könnte ich mir vorstellen dass meine Frau Hund derart gut die „Katzensprache“beherrscht dass sie es den Miezen sogar irgendwie vermittelt dass sie nix wirklich Böses im Sinn hat wenn sie sie verfolgt .Bei Kaninchen aber wohl eher weniger..das hat dann schon sicher Angst -das stimmt .Andererseits haben Wildlebende Fluchttiere wie kKaninchen -und auch Katzen -die Situation vor was flüchten zu müssen wohl 100mal täglich und werden dann wohl auch damit klarkommen-(hoffe ich jetzt mal ,denn ich mag ja auch alle Tiere )weil das Flüchten -müssen einfach zu ihrem normalen Leben gehört .
ohne deinen hund zu kenenn ,kann man das nicht beantworten .ein jagender hund ,der eine beute ergreifen kann ,schüttelt die mit nackenbiss zu tode bzw. zum ohnmächtig werden ,dann beisst er der beute die kehle durch -- nich t jeder hund tötet so effektiv ,er könnte auch als übergezüchtete rasse ,die beute nur beissen, beine -,nacken ,schnauze jenachdem ,wo er schnell dran kommt .
meine aussi hündin ,die wir aus dem tierschutz aus prvaterhaltung vermittelt bekamen ,hasse kleinen hunde. sie schüttelte sie , liss aber los, wenn man es von ihr verlangte.
meine jetztige hündin ist ein Mudi mix ,also ein hütehund letzlich .die hält ihre wiese hinterm haus frei von anderem getier --sie verfolgt alles :hasen, vögel ,katzen ,aber-- sie treibt sie lediglich -auch OHNE bellen -- an den rand IHRER wiese, dann können sie laufen wohin sie wollen ,sie verfolgt sie nicht weiter.selbst der dor t lebende hase kennt das bereits, udn beeilt sich nicht mal sehr ,
BITTE , lass es niemals zu , dass dein hund beuteefahrung macht -denn dann kannst du ihn nie mehr zurückrufen bzw. abhalten zu töten . immer frühzeitg drauf achten, immer ein auge drauf haben ,wenn er keine katzen mag .letzlich sind katzen auch sehr wehrhaft udn dann ist nicht nur die nase kaputt ,sondern auch die augen - für IMMER
Das kommt sowohl auf den Hund wie auch auf die Katze an. Für den Hund kann es gefährlich werden, wenn ihm die Katze mit ihre Krallen ins Gesicht haut. Das kann die Nase und Augen verletzen und ist sehr schmerzhaft. Ich würde das nicht ausprobieren und zwar im Interesse des Hundes und der Katze.
Kann sein, dass er nur spielen will, die Katze weiß das aber nicht und fühlt sich angegriffen. Nur Hund und Katze, die sich kennen, kommen miteinander klar. Es gibt aber auch Katzen, die bleiben sitzen und der Hund geht vorbei. Dein Hund gehört offensichtlich nicht dazu. Er wird sie jagen und was dann weiter geschieht ...siehe oben.
Schwanzwedeln heißt Erregung und jagen hat nichts mit Aggressivität zu tun, sondern ist eben Jagdverhalten. (Freudige) Erregung passt da sehr gut.
Es gibt kein freundliches Anbellen. Das "freundlichste" Bellen ist aus Erregung/Stress, weil es zumindest neural ist.
Ob dein Hund sie gleich beim ersten Mal töten würde? Kommt bisschen drauf an welche Rasse es ist, aber das erste Mal geht das meist noch gut aufgrund der mangelnden Erfahrung des Hundes. Da dein Hund diese Erfahrung ja aber schon machen durfte und jetzt erst richtig heiß drauf ist....
Es kommt auf den Hund an. Es gibt Hunde die töten nichts was größer als eine Maus ist und es gibt Hunde, die Rehe töten und im Blutrausch zumindest teilweise fressen. Ich würde einfach nichts riskieren.
Das Wedeln der Rute bedeutet Aufregung und wenn dein Hund mit der Rute wedelt wenn euch eine Katze begegnet kannst du dir sicher sein, dass er sich nicht freut. Auch das Bellen ist Aufregung.
Hunde reagieren auf Bewegungsreize. Es kann sein, dass die Katze für deinen Hund uninteressant wird wenn sie sich nicht mehr bewegt. Aber keine Experimente mit anderen Tieren um herauszufinden wie sich dein Hund verhält.
Gern jagen heißt aber doch nicht zwingend dass er dem Tier was tun würde-Meine Hündin jagt auch gern -aber ihr gehts eher darum zu wissen ob sie denn schneller ist oder das verfolgte Tier,ist mehr wie „fangen spielen „bei ihr .Sie rennt draußen auch jeder Katze nach -aber würde nie einer was tun.Sie liebt Katzen,ist mit ihnen aufgewachsen ,ich hab und hatte ja auch immer welche .Wenn die ne Katze einholt würde sie eher direkt anfangen sie mit der Zunge zu putzen(wie sie es mit „ihrer Katze“zuhause auch tut)als ihr auch nur ein Haar zu krümmen.Kaninchen genauso -,sie jagt sie zwar liebend gern aber wenn sie es dann in Reichweite hat und theoretisch schnappen könnte schnuppert sie nur...Schon 1000 mal beobachtet .Deshalb lasse ich ihr den Spaß mit dem Jagen auch -wenn’s nicht grad im Wald ist. Da macht’s denk ich viel aus wennHund -wie meiner- mit Katzen und Kleintieren immer zusammengelebt hat .Das ist Freund für sie aber keine Beute.Sie hat nur einmal in ihrem 13jährigen Leben draußen ne Ratte gekillt,keine Ahnung weshalb ,denke aber die Ratte hat da wohl zuerst angegriffen .Ansonsten konnte ich mich immer darauf verlassen denke ja nicht dass meine Hündin da die welteinzigste Ausnahme ist-wird wohl tatsächlich am Hund und wie er aufgewachsen ist liegen .