Was war die Gefährlichste Situation in der ihr euch je befandet?

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Was ist denn daran gefährlich, wenn der soziale Status bedroht ist? Also ich steh da ziemlich weit unten und eig. lässt mich jeder in Ruhe.. 😂

Die gefährlichste Situation war glaube ich bei mir, dass einer meiner Ex-Freunde versucht hat mich zu ersticken. Ich glaube, ich hab nur überlebt, weil er es sich anders überlegt hat und von mir abgelassen hat. Ich hatte so Panik und dachte echt ich muss sterben. Als mir Schwarz vor Augen wurde hab ich halt aufgegeben und aufgehört mich zu wehren, hatte ja auch keine Kraft mehr.

Ich glaube, dass er sich umentschieden hat, weil er hätte ja auch weitermachen können als ich dann nach Luft geschnappt hab, nachdem er abgelassen hatte. Dadurch konnte ich erst wieder sehen, also dieses Schwarze vor den Augen ging dann wieder langsam weg. Das war einfach nur eigenartig diese Situation. Und schockierend.

Ansonsten bin ich paar mal fast in die Tiefe gestürzt, hab aber bisher immer Glück gehabt und konnte noch gerade so was greifen. 🥲

Mein Leben ist manchmal bisschen wild. 😂

LG 🌹🔥


So Situationen gab es häufiger, wo ich um mein Leben gefürchtet habe. Wo ich vom fremden angegriffen und missbraucht wurde und er mich im See ertränken wollte. Mein Stiefvater, der ebenfalls Gewalt und Missbrauch verübte. Auch unter Wasser drücken, würgen und sowas. Oder ein See wurde zum Schlittschuh laufen frei gegeben und ich bin eingebrochen. Kam unter die Eisschicht und fand nicht raus. Es gab Komplikationen bei einer Operation wo die Schulter genagelt wurde und der Nagel am Hals raus kam oder durch stach. Die Ärzte meinten ich muss das nur sauber halten kein Problem. Hab ich auch gemacht und bekam eine Infektion die in die Blutbahn ging. Ich sagte meiner Mutter das ich ein Arzt brauche aber die,war genauso gestört wie mein Stiefvater. Nee, ich wollte jetzt in Garten fahren und hab eh nicht aufgeräumt , weg war sie. Ich konnte nicht aufstehen, hab mich voll geschissen und voll gepisst, nichts zu essen und nichts zu trinken. So lag ich das Wochenende bis meine Schwester zufällig kam und sofort rtw gerufen. Ja gab oft so Situationen

Motorrad-Aquaplaning bei 140 km/h. Doch, das ist sehr wohl möglich, nämlich wenn man beim Spurwechsel zu zaghaft, zu spitzwinklig eine wassergefüllte Dehnungsfuge zwischen den Betonspuren überquert. Ich dachte zuerst: das wird gleich sehr wehtun, und während ich das tanzende Hinterrad zu bändigen versuchte: heute nacht schläfst du bestimmt nicht im Hotelbett in Biarritz, sondern im Krankenhaus oder in der Leichenhalle.

Mein kleiner Bruder sprang in den tiefen Bereich des Pools, aber er konnte noch nicht so gut schwimmen und bekam Panik. Ich sah dies und wollte ihn retten, doch er klammerte sich an mich und beinahe wären wir beide ertrunken. Doch irgendwie bekam ich eine Hand frei und versetzte ihn einen Kinnharken. So konnte ich ihn zum Poolrand bringen.


hamberlona  14.07.2024, 16:48

Da werden Erinnerungen an den DRG-Grundkurs wach: Einem Ertrinkenden nähert man sich nur von hinten.

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Ich Bau andauernd Mist, aber macht Spaß und ich genieß den Moment (auch wenn’s gefährlich ist) also keine Ahnung wahrscheinlich als ich beim Ski fahren fast aus dem Lift geflogen bin und unter mir waren Steine

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Professional dumbass