8 Antworten
Die Guillotine wurde erst deutlich später entwickelt und hat im Mittelalter noch nicht existiert. Lediglich Fallbeile gab es damals bereits. Die funktionieren zwar grundsätzlich nach dem gleichen Prinzip, sind aber nicht das gleiche.
Genickbruch! Das war beim Hängen eigentlich das Ziel, wenn einer erstickt ist war das meist ungewollt und galt als Pfusch.
Beim Enthaupten ist oft erst nach paar Fehlschlägen der Kopf angewesen. Z. B. bei Maria Stuart. Siehe den Link
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Maria_Stuart
Henry VIII hat für die Enthauptung von mindestens einer seiner Frauen extra einen Henker aus Frankreich kommen lassen der ein Spezialist darin war mit dem Schwert, statt einer Akt/Beil, zu enthaupten. Das fand man schmerzfreien.
Rattenfolter
https://de.wikibrief.org/wiki/Rat_torture
in den korb kommt ne rate und in diesen oberen ding heiße kohle die ratte frisst sich dann durch den körper aus panik
I'm Mittelalter waren ALLE Hinrichtungsmethoden sicher und effektiv, denn sie endeten alle mit dem Tod des Deliquenten.
Sei es Ertränken oder der Scheiterhaufen, das Rädern oder das Pfählen, das Hängen, Köpfen oder das Ausweiden, das Vierteilen oder verhungern lassen, das lebendig Einmauern oder begraben.
Alles sicher und effektiv, überlebte kein Deliquent.
Wenn Du so schnell und schmerzlos wie möglich meinst dann das Köpfen.
Ich habe von keiner Tötungsmethode im Mittelalter gehört, die nicht sicher (= effektiv) war.
Eine Guillotine ist ein Fallbeil