Was wäre in der Menschheitsgeschichte mit einer rein defensiven aber superstarken Nation geschehen?
Also keine feindliche Nation kann sie einnehmen, aber sie selbst bauen nur auf Schutzschilde und Abwehrmilitär, gehen niemals in fremde Länder. Würden die irgendwann trotzdem wegen Intrigen, Spionage usw. ausgeschaltet werden. Haben also nur aggressive Lände eine Chance, aber dann halt auch nur alles Zufall wer letztendlich übrig bleibt ?
5 Antworten
Wenn du von einer extrem Defensiven Supermacht sprichst dann wird diese auch extrem Defensiv in den Bereichen Spionage usw sein und so etwas überhaupt gar nicht erst haben.
Und deren Informationsnetz würde so dicht sein das niemand überhaupt an irgendwas vertrauliches kommt.
Also, die bäuchte erst mal intelligente Menschen und das will irgendwie keine Regierung auf dieser Erde, weil die Menschen dann merken, wie sie verarscht werden.
Siehe aktuell Corona, wer regt sich auf, die mit Abi, Studium und viele Ärzte, alles keine dummen Menschen.
Die Menschen werden sich selbst aus reiner Geldgier ausrotten und aktuell scheinen wir auf dem besten Wege/ dem richtigen Wege zu sein.
Das alte China ähnelt diesem Modell. Es verzichtete ab einem bestimmten Punkt auf Expansion, machte defensive Politik. Bis zur Mandschu-Invasion bewährte sich dieses Modell mindestens 2000 Jahre lang.
Das hat in der Geschichte schon ein paar Mal funktoniert. Die Chinesen waren im 14./15. Jahrhundert eine sehr expansive Macht, vielleicht sogar auf dem Sprung zur Weltmacht, haben dann aber mehr oder weniger von einem Tag auf den anderen alles zurückgefahren und sich extrem isoliert.
Und China gibt es noch heute.
Schaue dir China an...dort war es früher ähnlich...