Was von beiden ist besser?
Ich 17 und mein Freund erwarten eine Tochter, was ist empfehlenswerter Hausgeburt oder im Krankenhaus
5 Antworten
Krankenhäuser können schnell eine nicht so schöne Atmosphäre schaffen. Für eine Hausgeburt muss man sich bereit fühlen und wenn es das erste Kind ist, sollte man zumindest eine Hebamme dabei haben. Was für mich die perfekte Lösung wäre, sind Geburtshäuser. Die Atmosphäre ist friedlich, schön und in einem geschützten Rahmen wo sofort Hilfe bereit ist und du ständig unterstützt wirst. Im Krankenhaus sind die Ärzte und Ärztinnen meistens selbst sehr gestresst, was sich auf dich ausüben kann und nicht jmbedingt positiv für die Geburt ist. Viel Glück
Das hoffe ich auch nicht haha, aber ich wünsche ihr viel Glück mit ihrem Kind danach
Ich habe meine Kinder immer zu Hause geboren da die Hebamme keine Einwände hatte dies nicht zu machen. Auch sind bei Hausgeburten immer zwei Hebammen anwesend. Eine Hausgeburt find ich auch in soweit schon das man in einer gewohnten Umgebung ist.
Eine Zwischenlösung wäre ein Geburtshaus. Dieses wird auch von Hebammen geführt und habe eine Familienähnliche Atmosphäre.
Ob Hausgeburt oder Geburtshaus sind die Hebammen für Notfälle ausgerüstet, auch arbeine sie mit Kliniken zusammen. Sollte es schon im Vorfeld erkennbar sein daß es zu Komplikationen kommen kann wie z.b. die falsche Lage des Kindes führt die Hebamme auch keine Hausgeburt oder auch eine keine Geburt im Geburtshaus durch. Eine Hausgeburt oder Geburt in einem Geburtshaus machen Hebammen nur wenn sie abzulut sicher sind das alles in Ordnung ist und mit keinen Komplikationen zu rechnen sind.
Du bist 17. Dein Körper ist noch nicht ganz fertig umgebaut. Du hast ein erhöhtes Risiko für Komplikationen. Krankenhaus. Grüße, jemanden, der nur deswegen lebt, weil wir Kaiserschnitte machen können.
Krankenhaus, IMMER ! Ist meine Meinung.
Geht was schief, kann man sofort und professionell eingreifen !!
Diese Entscheidung habe ich mit meiner Frau zum Wohle der Kinder gefällt!
Eine Hausgeburt ohne Erfahrung und in so jungen Jahren ist lebensmüde.
Und was, wenn eine der ungefähr hundert anderen möglichen Komplikationen auftritt? Insbesondere in einem jungen Körper, der noch nicht ganz ausgewachsen ist?
Bei meiner Geburt waren ungefähr 10 Minuten zwischen "das klappt so nicht. Kaiserschnitt. Jetzt" und "ihr baby ist auf der Welt. Geht jetzt aber vorsorglich erstmal auf die neointensiv". Und deswegen kann ich heute den Text schreiben.
Ich hätte in meinem jungen Jahren auch Hausgeburten. Es hat nichts mit unerfahrenheit oder lebensmüde zu tun. Die Atmosphäre ist einfach schöner, man ist in einer gewohnten Umgebung. Auch sind bei der Hausgeburt zwei Hebammen anwesend. Sollte sich im Vorfeld schon abzeichnen das die Geburt kompliziert wird ( falsche Lage des Kindes) wird keine Hebamme eine Hausgeburt machen. Auch sind Hebammen für den Notfall bei hausg bieten ausgerüstet.