Was unterscheidet den Buddhismus eurer Meinung nach von anderen Religionen?
Also halt im Idealbild, im Alltag, im Glauben, usw.
4 Antworten
Im Vergleich zu den abrahamitischen Religionen, gibt es im Buddhismus keinen Schöpfergott.
Buddhismus lässt sich von Haus aus mit Atheismus vereinbaren, ohne ein seltener Spezialfall zu sein.
Bei theistischen Buddhisten sind die Götter selber im Samsara gefangen und können den Menschen nicht dabei helfen, sich aus diesem zu befreien. Christen haben explizit einen Retter: Jesus.
Der entscheidende Unterschied ist m.E. , dass die "Rettung" nicht "von außen", d.h. von einer Äußeren Macht kommt, sondern bei jedem Menschen selbst liegt.
Ausbalancierte Menschen die eigentlich friedlich zu sein scheinen. Mischen sich selten ein in die Angelegenheiten anderer Religionen.
Ich finde den Buddhismus gut. Würde ich wohl nicht wissen daß die Bibel die Wahrheit ist wäre ich heute eine Shaolin Mönch xd❤️
Ich kann nur für den ZEN-Buddhismus "sprechen": Diese Form der, ich nenne es einmal Lebensorientierung, kommt ohne Erlösung, ohne Wahrheit und ohne eine Transzendenz aus und zeigt einen Stolperweg auf.