Was tun, wenn der Hund Liebeskummer hat?
Hallo. Mein Hund hat heute mal wieder Liebeskummer bekommen, von unseren anderen Hund draussen. Das passiert öfters mal. Er ist ein 3 Jahre altes Dackelmänchen, und der Andere Und ein 8 Jahre alter Alaska Malamute. Seit Heute Früh muss er wieder Quicken, also er möchte immer zu den anderen Hund. Er Quickt jezt immer noch, manchmal dauert das biss der Liebeskummer verschwunden ist fast 1. Woche lang. Manchmal kann man es kaum aushalten, habt ihr eine Lösung, wie man ihn wieder berhuigen kann, damit er nichtmehr anfängt, zu quicken? Vielen Vielen Dank =) Formel 1 Fan
8 Antworten
Das ist kein Liebeskummer - er will einfach seinem Trieb nachgehen. Dagegen hilft eine Kastration. Wir haben auch zwei Hunden. Eine Mischlingshündin und ein Chihuahua Rüde. Unsere Hündin ist grade Läufig - wir können die keine Minute aus den Augen lassen. Er ist erst 8 Monate - daher geht noch keine Kastration. Und er quikt auch den ganzen Tag will zu ihr und ignoriert uns nur noch. Das sind einfach die Triebe - dagegen kann man nichts machen. Mein Hund lässt sich auch durch spielen nicht ablenken - er hat nur seinen Trieb im Kopf. Da hilft wie gesagt nur kastrieren oder eben abwarten.
Das ist aber kein Liebeskummer. Sowas haben Hunde nicht.
Ein komischer hund bekommen hunde bei euch kinder .... bishwer waren es eigentlich immer welpen.
Der fortpflanzungstrieb kann bei artgerechter haltung im uebrigen kontrollierte werden, wenn der Halter weiss, was er tut und der hundefuehrer mal ein wenig ahnung hat.
Allein Zitat: >>... dagegen kann man nichts machen. Mein Hund lässt sich auch durch spielen nicht ablenken - er hat nur seinen Trieb im Kopf. ... << zeigt unwissen, denn es ist sehr wohl moeglich einen hund zu kontrollieren auch dann, aber dazu gehoert eben nicht nur hundefreundschaft, und liebhaberei, sondern einige mehr
@James131, Ich finde es sehr verwunderlich und erschreckend, dass du mit der Meinung anderer nicht klarkommst und meinst hier allen und jeden kritisieren zu müssen! Akzeptiere doch mal das was andere schreiben!
Mach ich doch, es steht mir frei mich zu groben fehlern zu aeussern. Klarkommen muss nicht ich, sondern am ende der hundehalter, der hundefuehrer und der hund ...... niemand muss meinen unfug lesen.
Es sind aber nicht die Fehler, der Leute die antworten sondern deine die Meinung anderer als Fehler anzusehen!
Klarkommen muss nicht ich, sondern am ende der hundehalter, der hundefuehrer und der hund ...... niemand muss meinen unfug lesen.
Da hast du wohl recht und vielleicht sollte man das auch langsam nicht mehr tun!
Mein Gott, sind wir aber pingelig. "Hundekinder" hab ich jetzt einfach so umgangssprachlich gesagt, denkst du, ich weiß nicht dass das Welpen sind? Meine Güte...
Und versucht mal einen Hund abzulenken, der mit einer vollläufigen Hündin vor der Nase unterm Dach leben muss. Sag mir mal wie du es sonst kontrollieren möchtest? Den Hund einsperren vielleicht? Die Hündin wegsperren? Das wäre natürlich eine Alternative - aber nicht für mich.
@James131, eine Katration ilft dagegen sehr wohl! Da der Hund nicht mehr das Bedürfnis hat sich 'fortzupflanzen' und zudem ist es dann auch keineswegs 'gefährlich' ihn mit der läufigen Hündin zusammenzutun! Eine Kastration ist ein Eingriff von ca. 15 - 20 min. und kostet auch nicht allzuviel. Bei zwei Hunden (m./w.) wäre es durchaus empfehlenswert! LG smileypups
wie kommt ihr auf fortpflanzen? es steht doch nichts von einer hündin da.
Es geht ums Allgemeine! Außerdem steht da doch was von Liebeskummer zum anderen Hund, oder habe ich da was falsch verstanden?
E§ine kastration ist in .de nach geltendem Deutschen Tierschutzgesetz ohne medizinische indikation verboten
Eine kastration hat erhebliche koerperliche ind psychische folgen fuer das tier und birgt risiken, das als ungefaehtrlich zu beschreiben zeugt nicht nur von unwissenheit, sondern schlimmerem.
Eine kastration veraendert das natuerliche sozialverhalten, es fuehr regelmessig zu inkontinenz, es fuehrtz zu fellveraenderungen, es fuehrt dazu das der hund erhebliche lernschwaechen bekommt, es kommt zu spontanen wesensaenderungen .....
Es waere eher empfehlenswert wenn ueberhaupt zu sterilisieren, denn das ist der geringere eingriff. Richtiger ist es vorher zu denken. also die angebliche hoehere intelligenz einzusetzen um richtige haltungsbedinguingen zu schaffen. Im uebrigen das oeben geschilderte problem ist damit mitnichten geloest .... das hast nur wegdefiniert
@James131, Ich habe die Kastration nie als ungefährlich beschrieben!! ich mache zur Zeit ein Praktikum bei einem Tierarzt, der keineswegs schlecht ist, denn er hat sogar viele Patienten im Ausland und er selbst hat mir das wie folgt erklärt: Alles was du beschreibst KANN passieren, aber vieles davon sind Risiken jeglicher Operation. Kann also immer passieren, da kein tierärztlicher Eingriff ungefährlich ist und das Tier theoretisch auch schon bei einer Impfung sterben könnte, es kann immer ein Fehler, bzw. eine ungeahnte Reaktion passieren. Und deine Auffassung, dass die Sterilisation ungfährlicher ist und ein geringerer Aufwand wäre muss ich leider zunichte machen, denn beides ist nicht ungefährlich und beides kann zum Tod, bzw. zu Verhaltensstörungen führen, aber letztendlich ist es sinnvoller zu kastrieren, da der Besitzer so Keimzelltumor vorbeugen kann.
lol woher kommt das? meinst, wenn ein organ weg ist, dann bekommt der hund keinen krebs.
Du weisst schon dass da ein totes argument bringst, oder?
Eine kastration ist ein massiver eingriff, der nachhaltig wirkt und zu erheblichen problem fuehrt. Weit mehr als eine sterilistation. Noch mal selbst grosse tierschutzorganisationen geben ja nun freiweg zu, dass diese die kastration primaer dazu einsetzen um das natuerliche sozialverhalten von Canien zu unterdruecken. Wenn das bei Dir noch nicht angekommen sein sollte ..... es ist ein unumstoesslicher fakt. Das tritt bei einer sterilisation eben nachweislich nicht auf .... nur um mal einen groben zug zu geben.
Eine kastration fuehrt immer zu verhaltensstoerungen, und in den meisten faellen zu inkontinenz. Das ist bei einer sterilisation weitaus unwahrscheinlicher ... lass Dir erklaehren wie das mit den hormonen ist. Eine kastration fuert fast immer zu erheblichen lernstoerungen, das mussten tierschuetzer doch bei ihrem grossen zollhundeprojekt schmerzlich erkennen.
Und nicht der besitzer, sondern der oder die halter endscheiden. Besitzer ist, wer die leine festhalt, warum auch immer ... halter ist, wer fuer den hund am dene verantwortlich ist.
Im uebrigen ist es seit 1960 in einigen ausbildungsrichtlinien bereits klar umschrieben warum kastrierte hunde bei der ausbildung ein problem darstellen ...... ist etwas her, aber gilt noch immer ;-)
Ich habe dir schon erklärt woher ich das habe! Und ja ich meine wenn ein Organ fehlt, dass an diesem Organ kein Krebs mehr entstehen kann! Oder möchtest du mir mal erklären, wo sich z.B. bei der Hündin ohne Gebärmutter noch ein Gebärmutterhalskrebs entstehen soll...? Erklär mir das mal bitte, ernsthaft, das will ich jetzt hören!
wie kommst du denn auf liebeskummer, wenn beides männchen sind?
du meinst wohl, die wollen gern zusammen sein? ich glaube kaum, dass ein dackel einen malamut plattmachen kann. der malamut hat angst, ins haus zu kommen?
ich verstehe die zustände bei euch nicht. ihr solltet mal einen hundepsychologen kommen lassen, wenn ihr nicht allein mit der situation klarkommt. wie sollen wir von hier aus beurteilen, was ihr ändern müsst?
Kurz geschrieben Du hast einen menschlichen hund und weisst nicht, wie Du damit umgehen sollst ;-)
Zunaechst, ist das ein ruede und der hat definitiv keinen liebeskummer, sondern riecht die laeufige huendin. Un was dagegen tun kannst ... werstens mal vermeiden, dass er mit der laeufigen huendin zusemmenkommt , dann solltest Du mal versuchen hden hund auszulasten und dann auch mal seine geraeschkulisse per deutliches komando unterbinden.
Besser waere nicht nur Formel1 Fan zu sein, sondern sich gelegentlich mit hund auseinanderzusetzen ..... oder mal einfach zu leuten gehen, die sich damit auskennen ;-)
Besser waere nicht nur Formel1 Fan zu sein, sondern sich gelegentlich mit hund auseinanderzusetzen ..... oder mal einfach zu leuten gehen, die sich damit auskennen ;-)
Ich meine damit, die Dinge so zu benennen, wie sie sind und sich vielleicht mal mit dem Wesen, dem Verhalten des Hundes auseinander zu setzen und ein Buch zum Thema zu lesen. So wie du es offensichtlich gemacht hast.
Ich muss zugeben, die buecher hab ich ungern gelesen. Ich hab mich lieber daran orientiert, wie ich mit einem hund ein ziel erreiche. Sicher dabei musst ich mich mit hunden, deren wesen, eigenheiten, besonderheiten der jeweiligen rasse auseinandersetzten .....
Ich halte es fast so wie mit hund .... klar deutlich aber nie verletzend wenn es nicht zwingend sein muss ...... manchmal hab ich den eindruck dass manch mensch das locker mit einem hund aufnehmen koennte ;-)
Ach, ich dachte Dein Hund hat Liebeskummer^^...das ist keiner, der hat nur gelernt, daß Du auf sein Fiepen reagierst ! Natürlich möchte ein Hund zu einem anderen, den er kennt. Lenk ihn ab und spiel mit ihm :-)
Du solltest dich im Übrigen mal genauer über Hunde informieren. Ich nehme an in der Zeit wo er "Liebeskummer" hat ist eure Hündin dann läufig und das ist dann allein fortpflanzungstrieb - das ist bei allen Hunden so und da kann man sie mit nichts aufhalten. Und bald kriegt ihr Hundekinder -wenn ihr nicht aufpasst.