Was steht für Ruhe und Gelassenheit?

6 Antworten

Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet

Hey fabse,

So weit ich weiß steht die Schildkröte für Vertrauen, Ruhe und Frieden, aber auch der Bär steht aufgrund seines Einzelgänger Lebens und seiner Größe führ ruhige Kraft und Weisheit.

Ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen :)

LG, Aryala


Aryala  27.04.2021, 09:53

Vielen Dank für den Stern :)

bRIEFMARKEN SAMMELN BERUHIGT !

aBER IM eRNST:

Gelassener werden beginnt in Deinen Gedanken

Wenn Du Dich ärgerst, geschieht das, weil Du Deinen Gedanken glaubst.

Auf irgendeine Weise erzählen sie Dir, dass das Geschehene von Nachteil für Dich ist.

Solange Du das glaubst, ist es nur verständlich, dass Du niedergeschlagen oder wütend bist.

Aber ist das auch immer wahr?

Du leidest nur bis zu dem Moment, bis Du auch die Vorteile sehen kannst.

Wenn Du das ein paar Mal erlebt hast, und es Dir auch immer wieder bewusst gemacht hast,

dann weißt Du, dass es diese Vorteile immer gibt.

Selbst, wenn Du sie in diesem Moment nicht sehen kannst.

Schick Deinen Verstand auf die Reise zum Gegenteil

Allein das Wissen darum, dass es immer auch ein Gegenteil gibt,

schickt Deinen Verstand auf die Reise dorthin. Es ist, als würdest Du ihm den Auftrag erteilen,

dieses freundlichere Gegenteil zu finden. Sobald er es gefunden hat, kannst Du Deine Befürchtung,

Dein Schreckensszenario, Deine ungünstige Interpretation der Situation, nicht mehr so sehr glauben.

Du bist schon ein Stückchen gelassener.

Erlaube Dir, die Vorteile zu erkennen

Wie wäre es also, wenn Du immer sofort (oder fast sofort)

für möglich halten würdest, dass es dieses Gegenteil gibt?

Auch, wenn Du es nicht gleich sehen oder erkennen kannst?

Wie ist Dein Leben, wenn Du Dir erlaubst, nicht nur Nachteile zu sehen?

Und selbst die sind meist nur Befürchtungen, Interpretationen oder Meinungen.

Gedanken also.

Wie ist Dein Leben, wenn Du Dir erlaubst, gleich die Vorteile zu sehen?

Einer meiner Lieblingssprüche, wenn etwas scheinbar Ungünstiges passiert,

ist: „Schauen wir mal.“

Der ist nicht sonderlich originell oder poetisch,

für mich aber doch sehr hilfreich.

Ich atme erst einmal durch, glaube meinen „oh Gott, oh Gott – Gedanken“

nicht gleich und halte für möglich, dass sich eine Lösung findet,

dass es gut ausgeht, dass das Blatt sich wieder wendet,

ich irgendeinen Sekundärgewinn erziele oder etwas Wichtiges lerne.

Gelassenheit kann man sich angewöhnen

Die meisten Menschen, die sich angewöhnt haben

(und ja, das kann man sich angewöhnen),

ihren Gedanken nicht immer gleich zu glauben

(besonders den Katastrophengedanken),

haben das, was diejenigen, die ihren Gedanken glauben, sehnlichst begehren.

Nämlich: Gelassenheit.

Ein kleine Geschichte zum gelassener werden

Wer weiß, wozu es gut ist…

In einem Dorf lebte einmal ein glücklicher und zufriedener Bauer.

Er galt als wohlhabend, denn er besaß ein Pferd, mit dem er pflügte und Lasten transportierte.

Eines Tages lief sein Pferd davon.

Alle Nachbarn bedauerten ihn und schlugen die Hände über dem Kopf zusammen:

„Ach Du Armer, das ist ja schrecklich. Nun musst Du die ganze Arbeit selber erledigen, das ist ja furchtbar!“

Der Bauer aber meinte nur: “Wer weiß, wozu es gut ist?“

Ein paar Tage später kehrte das Pferd zurück und brachte ein paar Wildpferde mit.

Wieder liefen die Nachbarn herbei:

„Du lieber Himmel, was für ein Glück Du hast! Jetzt bist Du reich!“

Der Bauer aber sagte nur: “Wer weiß, wozu es gut ist?“

Am nächsten Tag versuchte der Sohn des Bauern, eines der Wildpferde zuzureiten.

Das Pferd warf ihn ab und er brach sich ein Bein.

Die Nachbarn eilten herbei und jammerten: „Ach herrje, welches Pech!“

Alle hatten Mitleid mit dem Vater.

Der aber sagte nur: “Wer weiß, wozu es gut ist?“

In der nächsten Woche kamen Soldaten ins Dorf, um junge Männer

als Rekruten für die Armee zu pressen.

Den Sohn des Bauern wollten sie nicht, weil sein Bein gebrochen war.

Alle Nachbarn riefen laut: „Oh welches Glück Du doch wieder hast!

Dein Sohn muss nicht in den Krieg! Du Glückspilz!“

Er aber antwortete: “Wer weiß, wozu es gut ist?“

Diese alte Tao-Geschichte gibt Dir ein Beispiel.

Sie könnte ewig so weiter erzählt werden.

Kannst Du es dem Vater nachmachen und Dich, wann immer etwas geschieht,

das Dir ungünstig oder problematisch erscheint, fragen:

Wozu könnte das gut sein? Welche Vorteile könnte diese Sache haben?

Das alles raet Ina R. > https://inarudolph.de/author/ina-rudolph/

Aber auch die Philosophen haben was dazu zu sagen (!!!):

http://www.geistundgegenwart.de/2014/03/...lassenheit.html

u.v.a.m.

https://www.google.de/search?ei=GHlDXPr3...i67.Xmx8ZSU5QKM

Gelassnheit haengt auch sehr von den Gedanken ab!

Gelassener werden beginnt in Deinen Gedanken

Wenn Du Dich ärgerst, geschieht das, weil Du Deinen Gedanken glaubst.

Auf irgendeine Weise erzählen sie Dir, dass das Geschehene von Nachteil für Dich ist.

Solange Du das glaubst, ist es nur verständlich, dass Du niedergeschlagen oder wütend bist.

Aber ist das auch immer wahr?

Du leidest nur bis zu dem Moment, bis Du auch die Vorteile sehen kannst.

Wenn Du das ein paar Mal erlebt hast, und es Dir auch immer wieder bewusst gemacht hast,

dann weißt Du, dass es diese Vorteile immer gibt.

Selbst, wenn Du sie in diesem Moment nicht sehen kannst.

Schick Deinen Verstand auf die Reise zum Gegenteil

Allein das Wissen darum, dass es immer auch ein Gegenteil gibt,

schickt Deinen Verstand auf die Reise dorthin. Es ist, als würdest Du ihm den Auftrag erteilen,

dieses freundlichere Gegenteil zu finden. Sobald er es gefunden hat, kannst Du Deine Befürchtung,

Dein Schreckensszenario, Deine ungünstige Interpretation der Situation, nicht mehr so sehr glauben.

Du bist schon ein Stückchen gelassener.

Erlaube Dir, die Vorteile zu erkennen

Wie wäre es also, wenn Du immer sofort (oder fast sofort)

für möglich halten würdest, dass es dieses Gegenteil gibt?

Auch, wenn Du es nicht gleich sehen oder erkennen kannst?

Wie ist Dein Leben, wenn Du Dir erlaubst, nicht nur Nachteile zu sehen?

Und selbst die sind meist nur Befürchtungen, Interpretationen oder Meinungen.

Gedanken also.

Wie ist Dein Leben, wenn Du Dir erlaubst, gleich die Vorteile zu sehen?

Also? „Schauen wir mal.“

Ich atme erst einmal durch, glaube meinen „oh Gott, oh Gott – Gedanken“

nicht gleich und halte für möglich, dass sich eine Lösung findet,

dass es gut ausgeht, dass das Blatt sich wieder wendet,

ich irgendeinen Sekundärgewinn erziele oder etwas Wichtiges lerne.

Gelassenheit kann man sich angewöhnen

Die meisten Menschen, die sich angewöhnt haben

(und ja, das kann man sich angewöhnen),

ihren Gedanken nicht immer gleich zu glauben

(besonders den Katastrophengedanken),

haben das, was diejenigen, die ihren Gedanken glauben, sehnlichst begehren.

Nämlich: Gelassenheit.

Ein kleine Geschichte zum gelassener werden

Wer weiß, wozu es gut ist…

In einem Dorf lebte einmal ein glücklicher und zufriedener Bauer.

Er galt als wohlhabend, denn er besaß ein Pferd, mit dem er pflügte und Lasten transportierte.

Eines Tages lief sein Pferd davon.

Alle Nachbarn bedauerten ihn und schlugen die Hände über dem Kopf zusammen:

„Ach Du Armer, das ist ja schrecklich. Nun musst Du die ganze Arbeit selber erledigen, das ist ja furchtbar!“

Der Bauer aber meinte nur: “Wer weiß, wozu es gut ist?“

Ein paar Tage später kehrte das Pferd zurück und brachte ein paar Wildpferde mit.

Wieder liefen die Nachbarn herbei:

„Du lieber Himmel, was für ein Glück Du hast! Jetzt bist Du reich!“

Der Bauer aber sagte nur: “Wer weiß, wozu es gut ist?“

Am nächsten Tag versuchte der Sohn des Bauern, eines der Wildpferde zuzureiten.

Das Pferd warf ihn ab und er brach sich ein Bein.

Die Nachbarn eilten herbei und jammerten: „Ach herrje, welches Pech!“

Alle hatten Mitleid mit dem Vater.

Der aber sagte nur: “Wer weiß, wozu es gut ist?“

In der nächsten Woche kamen Soldaten ins Dorf, um junge Männer

als Rekruten für die Armee zu pressen.

Den Sohn des Bauern wollten sie nicht, weil sein Bein gebrochen war.

Alle Nachbarn riefen laut: „Oh welches Glück Du doch wieder hast!

Dein Sohn muss nicht in den Krieg! Du Glückspilz!“

Er aber antwortete: “Wer weiß, wozu es gut ist?“

Diese alte Tao-Geschichte gibt Dir ein Beispiel.

Sie könnte ewig so weiter erzählt werden.

Kannst Du es dem Vater nachmachen und Dich, wann immer etwas geschieht,

das Dir ungünstig oder problematisch erscheint, fragen:

Wozu könnte das gut sein? Welche Vorteile könnte diese Sache haben?

Das alles raet Ina R. > https://inarudolph.de/author/ina-rudolph/

Aber auch die Philosophen haben was dazu zu sagen (!!!):

http://www.geistundgegenwart.de/2014/03/...lassenheit.html

u.v.a.m.

https://www.google.de/search?ei=GHlDXPr3...i67.Xmx8ZSU5QKM

Also ganz einfach - eine Kuh.. Die mag keinen Stress und nur das was sie kennt.. Und nur immer den gleichen Tagesablauf usw. Und die gleichen Leute um sich