Was soll das denn sein?
Also wenn man so eine Person hat, man ist nicht verliebt, aber man will mit der normal freundschaftlich befreundet sein. Nur denkt man dass die Person einen nicht mag. Dann wird man ganz traurig. Aber es ist kein Liebeskummer, weil ich nicht verliebt bin. Was ist das sonst?
4 Antworten
Emotionen. Man hat für jeden Menschen mit dem man in Kontakt steht eine Art von Gefühl. Ob es positive oder negative sind, ob es liebe oder Freundschaft ist, ganz egal wenn du jemanden magst, gerne um dich hast oder sich wohl fühlst in jemandes Nähe, muss es nicht heißen das du verliebt bist. Wenn diese Person dir sagt das sie dich nicht mag und es dich kränkt, ist es nur ein Zeichen dafür das dir diese Person auf irgendeine Art wichtig war, es muss nicht heißen das du verliebt bist.
Liebe besteht auch zwischen zwei Personen, die nicht ineinander verliebt sind :) Freundschaft ist eine Art der Liebe, dir ist die Person wichtig, du magst sie und du willst natürlich auch, dass sie dich mag! Wenn du nun das Gegenteil befürchtest, kann natürlich sowas wie Liebeskummer auftreten, nur halt nicht im Beziehungs-, sondern im Freundschaftsverhältnis.
Guten Tag
Das ist kein Liebeskummer aber normaler Kummer jeder Mensch hat Gefühle und wenn du das Gefühl hast dass eine Freundschaft nur einseitig ist ist das verletzend
Das ist das Leben. Wenn etwas nicht so läuft, wie man es sich erhofft hat, kann man traurig werden. Mit der Zeit kann man gut damit umgehen.