Was sind Nachteile an katzen?
Also warum es Leute gibt die sie hassen
11 Antworten
Katzen sind sehr eigensinnig und eigenständig. Sie lassen sich nicht alles gefallen, hören unter Umständen nicht, können dem Menschen gegenüber sehr distanziert sein. Katzen haben eine sehr subtile Körpersprache, die nicht leicht zu verstehen ist, deswegen kommt es oft zu Missverständnissen zwischen Mensch und Tier und die Katze greift scheinbar "unvermittelt" und "ohne Vorwarnung" an.
Das alles sind Gründe, weshalb sie leider nicht von jedem gemocht werden. Eigentlich schade, da Katzen super tolle und treue Wegbegleiter sein können, wenn man sich auf sie einlässt.
Mein Kater ist wie ein Hund. Dackelt mir überall hinterher, begrüßt mich freudig an der Tür, kuschelt friedlich mit mir und kann sogar mehr Tricks, als so mancher Hund.
Ich finde es schade, dass Katzen oft in eine Schublade gesteckt werden und man ihnen keine Chance gibt...
Ich hasse Katzen nicht, aber ich bin jetzt auch kein Katzenfreund.
ich finde Katzen einfach ein bisschen Unkalkulierbar. Ich weiß nicht wieso, aber ist so. Außerdem kratzen und beißen sie (ich weiß das das nur selten der Fall ist).
Ich liebe Katzen.
Nachteile die mir einfallen:
Katzen machen viel kaputt. Meine Katzen haben mich in ihren jungen Jahren einige Tapeten und Möbelstücke gekostet.
Katzen können stinken. In der Pubertät müffeln auch die saubersten Katzen.
Katzen verletzen sich gerne und kosten Geld.
Katzen sind mäkelige Fresser.
Katzen zeigen ihre Liebe eher indirekt.
Wer nicht bereit ist sich für diese kleinen Tierchen zu opfern und viel Geld in die Hand zu nehmen ist eben kein Katzenmensch.
Ich würde meine Katzen niemals hergeben können kann aber verstehen, wenn andere nicht so viel Herzblut investieren möchten
Am Montag erst wurde mein Hund von einer Katze angegriffen. Er war angeleint und hat nur am Feldrand das Gebüsch angeschnuppert, plötzlich springt ihm eine Katze an den Kopf und kratzt ihm ins Auge. Auf der Tierarztrechnung bleibe ich logischerweise sitzen und zum Glück ist es "nur" eine Hornhautverletzung.
Meine kleinen Küken muss ich zusätzlich mit Netzen sichern, wenn sie tagsüber draußen sein dürfen, in der Nacht sind sie ja wo eingesperrt, damit Fuchs, Marder etc sie nicht erwischt, aber die ganzen zusätzlichen Sicherung für den Tagesauslauf würde ich ohne Katzen nicht brauchen.
Nicht mal im Garten kann ich in Ruhe sitzen, da mein 1,70m hoher Zaun für die katzen kein Hindernis ist. Sie springen rein, obwohl ich mit den Hunden dort bin. Meine Hunde jagen sie, tun ihr aber nichts, wenn sie stehen bleibt. Trotzdem hab ich keinen Bock auf Wiederholung von erster Geschichte.
Durchschnittlich habe ich einmal die Woche ein totes Tier vor der Haustür liegen. Von mauswiesel, über sämtliche Mäuse und Vögel, die ich entsorgen kann ...
Meine Haustür kann ich keine Minute unbeaufsichtigt offen lassen, da sie sofort bei uns ins Haus marschieren würden, mit den zwei Hunden bestimmt sehr toll, wenn da plötzlich ne Katze drin sitzt.
Das überall ihre Hinterlassenschaften liegen ist auch klar.
Für das, dass es nicht meine Tiere sind, habe ich doch immer wieder Aufwand damit, sowie Kosten oder andere Ärgernisse... vielleicht empfinde ich es auch einfach als unfair, dass ich sowohl meine Hunde so sichern sollte, dass sie die Katze nicht fressen und meine Kleintiere so, dass die Katze sie nicht fressen kann ... verletzt die Katze aber meinen Hund, zahle ich, frisst sie mein Kleintier, bin auch ich schuld, weil nicht ausreichend gesichert... bisschen viel zu erdulden für das, dass ich die Tiere nicht einmal hier haben möchte ☹️ wären es nur eine oder zwei - ok. Aber hier auf dem Land sitzt ja hinter jedem Gebüsch eine
Eine Katze gehorcht nicht und hat ihren Charakter. Viele bevorzugen daher lieber Hunde da diese unterwürfig sind und man ihnen alles trainieren kann. ( kann man Katze auch aber nur wenn sie will.
viele Haare was einige nicht mögen.
töten Vögel bei Freilauf oder machen ihr Geschäft in Nachbars Garten
sind denk so die meisten Standards wo viele Problem mit haben