Was sind eure Beweise für oder gegen Gott?
Bzw. Spiritualität.
Ein Beweis für mich ist, dass eine andere Person Dämonen beschworen hat (Schattenmenschen) und diese dann tatsächlich erschienen sind. Es war am ehesten vergleichbar mit schwarzem Dunst welcher sich wie eine eigenständige Entität bewegt hat.
15 Antworten
Meine Beweise dagegen:
- Es gibt keine Beweise dafür, die einer kritischen Prüfung standhalten
- Wunder würden Naturgesetze verletzen
- Die Vielfalt verschiedener Götter
- Die Neigung des Menschen sich alles erklären zu wollen
- Die Neigung des Menschen einen Sinn haben zu wollen
- Die Neigung des Menschen sich eine höhere Gerechtigkeit zu wünschen
- Die Neigung des Menschen Phänomene auf eine Person zu projizieren
- Nicht eingetretene Prophezeiungen
- Falsche Aussagen über die Naturwissenschaft
- Quellen sind fast immer befangen
- Fragwürdige Moral der Götter
- Unlogisches handeln der Götter
- Möglichkeit mit Religion Profit zu machen
- Ergebnisse von Gebetsstudien
- Die im Schnitt höhere Intelligenz von Atheisten
- Gottesbilder verkörpern die Ideale ihres Entstehungsortes
Es gibt keine Beweise dagegen, die einer kritischen Prüfung standhalten
In der Beweislast steht immer derjenige, der eine positive Behauptung aufstellt. Nach deiner Logik würde es auch ein riesiges, unsichtbaren Einhorn neben dem Mond geben. Versuch mal das Gegenteil zu beweisen
und wie die Naturgesetze auf anderen Planeten aussehen, wissen wir nicht
Du weist offensichtlich nicht was Naturgesetze sind, denn Naturgesetze sind überall gleich. Gravitation wird immer nach der gleichen Formel gehen, Schnellere Teilchen sind immer wärmer als langsamerer und der Kältefluss wird immer von Warm nach Kalt gehen.
Die Vielfalt verschiedener Gottesbilder zeigt, dass Menschen eine Ahnung davon haben, dass da Etwas oder Jemand sein muss
Nein, die vielen Bilder von Göttern zeigt, dass viele Menschen an vieles geglaubt hat, aber es nie klar und einig ist. Und das ist ein direkter Beweis gegen Gott
Die Neigung des Menschen einen Sinn haben zu wollen zeugt davon, dass es einen Sinn gibt
In wie fern beweist das, dass es einen Sinn für allen gibt?
Die Neigung des Menschen sich eine höhere Gerechtigkeit zu wünschen zeugt davon, dass es eine höhere Gerechtigkeit gibt
Auch hier, in wie fern beweist das irgendwas?
Nicht eingetretene Prophezeiungen - irren ist menschlich
Von Gottesboten, die die Information basically aus erster Hand haben, ergibt es keinen Sinn, dass sich irgendjemand irrt
Objektivität gibt es noch nicht mal bei Mathematikern
Das ist aus mehreren Gründen falsch. Es gibt nichts in der Mathematik was nicht objektiv beweisbar ist
Ergebnisse von Gebetsstudien interessieren die Beter nicht, die eine lebendige Beziehung zu Gott haben
Das ist ein interessanter Weg um zu schreiben, dass man dem Argument ausweicht
Die im Schnitt vermeintlich höhere Intelligenz von Atheisten
Nope, die bewiesenermaßen höhere Durchschnittsintelligenz von Atheisten
die wesentliche Voraussetzungen unserer Umwelt leugnen
In wie fern tut das irgendwer?
Punkt 9 - Ich bin zwar nicht gottgläubig, aber man muss fairerweise sagen, dass Einstein, Kopernikus, Paracelsus, Newton, Stephen Hawking und Galilei allesamt gläubig waren. Nenne mir einen Forscher, Physiker, Astrologe etc. der etwas großes Erfunden, oder entdeckt hat und Atheistisch war. Die ganzen großen Genies waren alle gläubig. Zumindest die meisten.
- Stephen Hawking war Atheist.
- Und für Einstein war Gott dasselbe wie die Natur. Er hat aber nicht an ein übernatürliches personales Wesen geglaubt
- Kopernikus, Paracelsus, Galileo und Newton lebten zu einer Zeit, wo man an Gott glauben musste, um in der Gesellschaft eine Chance zu haben. Außerdem gab es zu dem Zeitpunkt noch weniger kritische Informationen zum Thema Gott. Wie diese Menschen wohl unter den heutigen Erkenntnissen der Wissenschaft gedacht hätten?
Auch Albert Einstein war ein Atheist
Dann gäbe es noch zB. Stephan Hawkings oder Nikola Tesla
Zumal das nichts mit der höheren Durchschnittsintelligenz von Atheisten zu tun hat
hä ok. ich dachte stephen hawking war auch gläubig. einstein glaubte an einen schöpfer, aber keinen persönlichen gott. also soll die natur der schöpfer sein? Jeder Atheist glaubt auch, dass er durch die Natur entstanden ist. Und einstein sagte selbst "Ich bin kein Atheist". Ist das nicht eigentlich widersprüchlich?
nein albert einstein war nicht atheist. er glaubte an einen schöpfer. man kann nicht atheistisch sein und an einen schöpfer glauben.
und natürlich hat es was damit zu tun hä.
weil es nicht so viele atheistische genies gab. theistische aber umso mehr.
das sind nur argumente gerade, die du dir aus dem ar$ch ziehst, um zwanghaft zu widersprechen.
Er hat Gott mit der Natur gleichgesetzt:
Einstein glaubte an einen Schöpfer, aber nicht an einen persönlichen Gott. Für ihn war das Wort "Gott" die Summe aller Gesetze und Ordnungen, nach denen diese Welt entstand und weiterbesteht.
https://www.planet-wissen.de/geschichte/persoenlichkeiten/albert_einstein_das_jahrhundert_genie/pwieeinsteinimoriginalton100.html
Nope, Einstein war wenn überhaupt agnostisch und sagte, dass die Wissenschaft einen Schöpfer nicht ausschließen kann. Er selbst glaube jedoch nicht an einen Gott
und natürlich hat es was damit zu tun hä.
Nope, wenn es um den Durchschnitt gibt, dann sind Ausnahmen kein Gegenbeweis, da es wie gesagt um den Durchschnitt geht
das sind nur argumente gerade, die du dir aus dem ar$ch ziehst, um zwanghaft zu widersprechen.
Auch falsch
ja genau, alles was du sagst ist natürlich richtig, und was ich sage ist alles bullshit. kannst du gerne auf sämtlichen seiten und interviews nachlesen/hören. ja er hat an einen schöpfer geglaubt. "und es mit der natur gleichgesetzt" macht keinen sinn, weil ein atheist nicht an einen schöpfer glauben muss, um zu glauben/ zu wissen, er sei durch die natur entstanden.
ja er hat an einen schöpfer geglaubt. "und es mit der natur gleichgesetzt" macht keinen sinn, weil ein atheist nicht an einen schöpfer glauben muss, um zu glauben/ zu wissen, er sei durch die natur entstanden.
Jetzt bitte rede dich nicht raus... Du hast etwas anderes behauptet wie ich und das brauchts du auch nicht zu relativieren.
ja genau, alles was du sagst ist natürlich richtig, und was ich sage ist alles bullshit.
Das hast du jetzt gesagt
kannst du gerne auf sämtlichen seiten und interviews nachlesen/hören.
Dort kann man eher das Gegenteil hören, nämlich dass Einstein eben agnostisch war
Ich bin Agnostikerin, ich sage, man kann es nicht wissen. Ich denke aber eher, dass es ihn nicht gibt, weil es für mich keinen Sinn macht, dass er sich dann nicht beweisen lässt.
Mein Beweis wieso es, zumindest den Abrahamitischen Gott, nicht gibt lautet wie folgt:
Gott soll Allmächtig, Allliebend und Allwissens sein. Das kann er jedoch nicht sein wenn es das Böse gibt.
Ich hab schon mit sehr vielen Menschen diskutiert darüber. Die Gegenargumente haben immer wieder eins der Kriterien missachtet oder wurde nach näherer Ausführung widerlegt
Als Beispiel wurde häufig das Argument gebracht, dass wir ja freien Willen haben und es deswegen Böses gibt. Das ergibt nur keinen Sinn, da ein allmächtiger Gott auch eine Realität erschaffen könnte wo wir freien Willen haben, es aber gleichzeitig kein Böses gibt.
Generell find ich Gott aus mehreren Gründen absolut widersprüchlich
Das habe ich mich auch immer gefragt, und grundsätzlich ist das ein valides Argument. Aber laut vielen Christen hat Gott bewusst das Böse erschaffen. Denn ohne das Böse gäbe es auch nicht das Gute. "Wer würde das Gute schon erkennen, wenn es das Böse nicht gäbe?". Die Bibel würde ohne den Satan/Teufel nicht existieren, da man ohne den Krieg zwischen den beiden Seiten nicht Gottes "gute Seite und Handlung" nachvollziehen könne.
Wieso hat Gott uns dann nicht so erschaffen, dass wir auch ohne das "Böse" Gutes erkennen?
ok, hast gewonnen xD. Aber ich bin wiegesagt nicht gläubig, deswegen ist diese Frage jetzt nicht mein Problem. xD
Ich habe Beweise durch das was ich gesehen habe. Aber dies sind keine für andere sichtbaren Beweise. Deshalb ist es seit Jahrtausenden so schwer, Menschen zu 'überzeugen'. Wir sind sinnlich beschränkte Wesen und müssen diese spirituelle Erfahrung selbst durchlaufen. Ich kann nur jedem empfehlen sich in Einsamkeit und meditation zu begeben um dort hin zu kommen. Natürlich helfen auch gewisse 'Heilmittel' diesen Weg zu ebnen
Natürlich helfen auch gewisse 'Heilmittel' diesen Weg zu ebnen
und die dürften wohl verboten sein. LSD und so weiter...
Wenn du Gott beweisen willst, wirst du es schwer haben. Sieh die einfach die anderen Antworten über einen Gottesbeweis an.
- es gibt kein Bild und wird es auch nie geben
- wäre Gott beweisbar - dann wäre es nicht Gott - Sackgasse
- Warum könntest du Gott beweisen wollen, um rauszukriegen, dass das nicht Gott ist, was du beweist?
Nein, so funktioniert Glaube nicht.
Thema Dämonen:
- die wären deiner Meinung nach sichtbar, Dunst - hat also auch nichts mit Gott zu tun. Das wäre beweisbar. Ist es nicht messbar, aber sichtbar, dann denke ich an eine Halluzination (oder schlechtes Gras).
- was sollte ein Dämon denn sein? Ein Überbleibsel von einem Menschen, ein irgendwie geartetes magisches Wesen? Wenn das sichtbar wäre oder werden würde oder berührbar wäre, dann ließe sich Magie auch beweisen - irgendwie - habe ich noch nie gehört, könnte vielleicht sein - weiß ich nicht. Welche Energie hält das am Leben?
- Gäbe es irgendwas, das hier in der realen Welt etwas bewegen, anzünden oder so könnte, dann würde es dazu Energie benötigen. Stellt sich doch die Frage, aus was sich diese Energie herleitet. Das entzieht sich meiner Kenntnis.
- hat das jemand "beschworen" - da denke ich eher an Taschenspielertricks.
Daher meine Antwort: in der Frage sind zwei Themen gemischt. Dämonen und Gott das sind zwei verschiedene Baustellen, die nichts miteinander zu tun haben.
Meine Beweise dafür: