Was sagt ihr zu der Aussage "Einwanderungsland und gleichzeitig Sozialstaat kann einfach nicht funktionieren."?
s.o.
Das Ergebnis basiert auf 15 Abstimmungen
4 Antworten
Zuwanderung ist fast nicht zu vermeiden, das finanziert den Sozialstaat auch zum Teil. Das alte Märchen vom "pösen, faulen Auslända" ist eben das, ein Märchen. Vor nicht all zu langer Zeit hat man herausgefunden, dass Menschen mit Migrationshintergrund in Österreich im Vergleich sogar mehr einzahlen, da ein Großteil für Altersvorsorge draufgeht, von dem zugewanderte Menschen ja noch nichts haben. Noch dazu haben Menschen nicht einfach so Anspruch auf Sozialleistungen.
Pauschal stimmt das nach meiner ansicht nicht.
Einwanderer arbeiten auch bei uns und zahlen in den Sozialen Topf mit ein. Es gibt z.b. durchaus etliche menschen die aus amerika hergekommen sind und hier teil der gesellschaft sind. etc.
Daher nein.
Dazu müsste man schon unterstellen das einwanderer vermehrt von Sozialen leistungen leben. Und dafür auch ggf. Asylbewerber und einwanderer in einem Topf werfen. Was so per se aber nicht geht.
Weil ein Staat nicht unbegrenzt Wohltaten finanzieren kann.
Wenn man Einwanderung in die Sozialsysteme nicht wirksam verhindert, kann man das Geld auch gleich aus dem Fenster werfen.