Was sagen Sie einem Menschen, der nicht an Gott glaubt und deshalb auch keine Kirchensteuer zahlt?

15 Antworten

Herzlichen Glückwunsch, dass Sie nie Teil des Vereins waren oder es geschafft haben beim Bürgeramt einen Termin zu bekommen um auszutreten.

Ich habe das schon lange vor, aber kriege das irgendwie nicht organisiert. Rutscht irgendwie immer auf der Prioritätenliste soweit runter, dass ich es bis jetzt noch nicht angegangen bin.

Wenn man keine Kirchensteuer zahlen möchte, WEIL man atheistischer Geinnung ist, dann ist dies in Ordnung und legitim.

Doch auch an die Gläubigen der Welt seien gerichtet diese Worte: Kirchensteuer hat nichts mit Gott zu tun, sondern ist lediglich eine Einnahmenquelle der Kirche - wie der Klingelbeutel oder der Ablasshandel in früheren Zeiten auch solch' 'Quellen' sind...

Daher: Auch WENN man an Gott gaubt, braucht man keine Kirchensteuer zu zahlen resp. sollte man aus einer Kirche austreten, da - repetitio - Gott mit all den Kirchen, Religionen und auch mit der Kirchensteuer nichts zu tun hat...

Gruß Fantho

Ich sage ihm, dass das seine Sache ist.

Jeder kann seine Religion hierzulande frei wählen, ebenso auch keine zu haben und das ist ok.

Ich empfinde da anders, aber das ist meine Sache. Und das ist seine, da habe ich mich nicht einzumischen.

Herzlichen Glückwunsch, derjenige hat alles Richtig gemacht, denn es gibt keinen Gott und die Kirche braucht die Steuern auch nicht, die sind Reich genug.

Jeder kann glauben an was er will und es steht auch jedem frei nicht zu glauben.

Die Kirche als Institution lehne ich allerdings grundsätzlich ab. Man muss auch nicht in der Kirche Mitglied sein um zu glauben.

Also würde ich wohl sagen: "Gut für dich!"